Alle Feiertage, Textworte und Feste auf einen Blick.
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Tag der Versöhnung / Abendmahl
2. Korinther 5, 18 – 21 (Lutherbibel 1912):
18Aber das alles von Gott, der uns mit ihm selber versöhnt hat durch Jesum Christum und das Amt gegeben, das die Versöhnung predigt.
19Denn Gott war in Christo und versöhnte die Welt mit ihm selber und rechnete ihnen ihre Sünden nicht zu und hat unter uns aufgerichtet das Wort von der Versöhnung.
20So sind wir nun Botschafter an Christi Statt, denn Gott vermahnt durch uns; so bitten wir nun an Christi Statt: Lasset euch versöhnen mit Gott!
21Denn er hat den, der von keiner Sünde wußte, für uns zur Sünde gemacht, auf daß wir würden in ihm die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt.
Psalm 33, 18 – 22 (Lutherbibel 1912):
18Siehe, des Herrn Auge sieht auf die, so ihn fürchten, die auf seine Güte hoffen,
19daß er ihre Seele errette vom Tode und ernähre sie in der Teuerung.
20Unsre Seele harret auf den Herrn; er ist unsre Hilfe und Schild.
21Denn unser Herz freut sich sein, und wir trauen auf seinen heiligen Namen.
22Deine Güte, Herr, sei über uns, wie wir auf dich hoffen.
Kindergottesdienst in der Gemeinde Siemensstadt
am 13.08. ab 10:00 Uhr in der Gemeinde Siemensstadt
Auch offen für Kinder aus anderen Gemeinden.
Bitte mit Anmeldung bis jeweils den Freitag davor bei Diakonissin Michaela Anhalt.
Lukas 18, 9 – 14 (Lutherbibel 1912):
9Er sagte aber zu etlichen, die sich selbst vermaßen, daß sie fromm wären, und verachteten die andern, ein solch Gleichnis:
10Es gingen zwei Menschen hinauf in den Tempel, zu beten, einer ein Pharisäer, der andere ein Zöllner.
11Der Pharisäer stand und betete bei sich selbst also: Ich danke dir, Gott, daß ich nicht bin wie die andern Leute, Räuber, Ungerechte, Ehebrecher oder auch wie dieser Zöllner.
12Ich faste zweimal in der Woche und gebe den Zehnten von allem, was ich habe.
13Und der Zöllner stand von ferne, wollte auch seine Augen nicht aufheben gen Himmel, sondern schlug an seine Brust und sprach: Gott, sei mir Sünder gnädig!
14Ich sage euch: Dieser ging hinab gerechtfertigt in sein Haus vor jenem. Denn wer sich selbst erhöht, der wird erniedrigt werden; und wer sich selbst erniedrigt, der wird erhöht werden.
Psalm 4, 1 – 9 (Lutherbibel 1912):
1Ein Psalm Davids, vorzusingen, auf Saitenspiel.
2Erhöre mich, wenn ich rufe, Gott meiner Gerechtigkeit, der du mich tröstest in Angst; sei mir gnädig und erhöre mein Gebet!
3Liebe Herren, wie lange soll meine Ehre geschändet werden? Wie habt ihr das Eitle so lieb und die Lüge so gern! (Sela.)
4Erkennet doch, daß der Herr seine Heiligen wunderbar führt; der Herr hört, wenn ich ihn anrufe.
5Zürnet ihr, so sündiget nicht. Redet mit eurem Herzen auf eurem Lager und harret. (Sela.)
6Opfert Gerechtigkeit und hoffet auf den Herrn.
7Viele sagen: »Wer wird uns Gutes sehen lassen?« Aber, Herr, erhebe über uns das Licht deines Antlitzes!
8Du erfreuest mein Herz, ob jene gleich viel Wein und Korn haben.
9Ich liege und schlafe ganz mit Frieden; denn allein du, Herr, hilfst mir, daß ich sicher wohne.
Gemeindeabend der Gemeinde Reinickendorf
Gespräche über apostolische Themen, die von den Teilnehmern vorgeschlagen werden.
Auch Geschwister aus anderen Gemeinden oder Gäste sind willkommen.
Wo:
in den Gemeinderäumen Berlin Reinickendorf
Wittestr. 31
13509 Berlin
Wann:
28.08.2023, ab 19:30 Uhr
Die Diakone der Gemeinde Reinickendorf laden ein
zu einem gemütlichen Beisammensein, Austausch und Gesprächen
mit allen interessierten Geschwistern.
Auch Geschwister aus anderen Gemeinden oder Gäste sind willkommen.
Wo:
in den Gemeinderäumen Berlin Reinickendorf
Wittestr. 31
13509 Berlin
Wann:
02.09.2023, ab 15:00 Uhr
Auch 2023 nimmt das Apostelamt Jesu Christi wieder an der Veranstaltungsreihe „Lange Nacht der Religionen“ in Berlin teil. In diesem Jahr läuft die nunmehr 12. lange Nacht der Religionen unter dem Motto „Klang der Erde„ und wurde wieder auf ein ganzes Wochenende (02. & 03. September) ausgedehnt. Ziel der Veranstaltung ist es, die religiöse Vielfalt Berlins sichtbar zu machen und die stärkende und friedensstiftende Kraft der Religionen zu zeigen.
Das Kirchenamt Berlin des AJC beteiligt sich in diesem Jahr mit einer Abendveranstaltung in der Gemeinde Chamissostraße in Berlin Spandau, dort werden Gespräche und Beiträge zum diesjährigen Motto stattfinden. Alle interessierten Geschwister sind herzlich eingeladen.
Mehr Informationen hier:
Apostelgeschichte 6, 1 – 7 (Lutherbibel 1912):
1In den Tagen aber, da der Jünger viele wurden, erhob sich ein Murmeln unter den Griechen wider die Hebräer, darum daß ihre Witwen übersehen wurden in der täglichen Handreichung.
2Da riefen die Zwölf die Menge der Jünger zusammen und sprachen: Es taugt nicht, daß wir das Wort Gottes unterlassen und zu Tische dienen.
3Darum, ihr lieben Brüder, sehet unter euch nach sieben Männern, die ein gut Gerücht haben und voll heiligen Geistes und Weisheit sind, welche wir bestellen mögen zu dieser Notdurft.
4Wir aber wollen anhalten am Gebet und am Amt des Worts.
5Und die Rede gefiel der ganzen Menge wohl; und sie erwählten Stephanus, einen Mann voll Glaubens und heiligen Geistes, und Philippus und Prochorus und Nikanor und Timon und Parmenas und Nikolaus, den Judengenossen von Antiochien.
6Diese stellten sie vor die Apostel und beteten und legten die Hände auf sie.
7Und das Wort Gottes nahm zu, und die Zahl der Jünger ward sehr groß zu Jerusalem. Es wurden auch viele Priester dem Glauben gehorsam.
1. Mose 28, 15 – 17 (Lutherbibel 1912):
15Und siehe, ich bin mit dir und will dich behüten, wo du hin ziehst, und will dich wieder herbringen in dies Land. Denn ich will dich nicht lassen, bis daß ich tue alles, was ich dir geredet habe.
16Da nun Jakob von seinem Schlaf aufwachte, sprach er: Gewiß ist der Herr an diesem Ort, und ich wußte es nicht;
17und fürchtete sich und sprach: Wie heilig ist diese Stätte! Hier ist nichts anderes denn Gottes Haus, und hier ist die Pforte des Himmels.
Kindergottesdienst in der Gemeinde Siemensstadt
am 10.09. ab 10:00 Uhr in der Gemeinde Siemensstadt
Auch offen für Kinder aus anderen Gemeinden.
Bitte mit Anmeldung bis jeweils den Freitag davor bei Diakonissin Michaela Anhalt.
Galater 5, 22 – 26 (Lutherbibel 1912):
22Die Frucht aber des Geistes ist Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Gütigkeit, Glaube, Sanftmut, Keuschheit.
23Wider solche ist das Gesetz nicht.
24Welche aber Christo angehören, die kreuzigen ihr Fleisch samt den Lüsten und Begierden.
25So wir im Geist leben, so lasset uns auch im Geist wandeln.
26Lasset uns nicht eitler Ehre geizig sein, einander zu entrüsten und zu hassen.
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Klagelieder 3, 22 – 26 (Lutherbibel 1912):
22Die Güte des Herrn ist’s, daß wir nicht gar aus sind; seine Barmherzigkeit hat noch kein Ende,
23sondern sie ist alle Morgen neu, und deine Treue ist groß.
24Der Herr ist mein Teil, spricht meine Seele; darum will ich auf ihn hoffen.
25Denn der Herr ist freundlich dem, der auf ihn harrt, und der Seele, die nach ihm fragt.
26Es ist ein köstlich Ding, geduldig sein und auf die Hilfe des Herrn hoffen.
Gemeindeabend der Gemeinde Reinickendorf
Gespräche über apostolische Themen, die von den Teilnehmern vorgeschlagen werden.
Auch Geschwister aus anderen Gemeinden oder Gäste sind willkommen.
Wo:
in den Gemeinderäumen Berlin Reinickendorf
Wittestr. 31
13509 Berlin
Wann:
25.09.2023, ab 19:30 Uhr
Erntedankfest
Psalm 103, 1 – 5 (Lutherbibel 1912):
1Ein Psalm Davids. Lobe den Herrn, meine Seele, und was in mir ist, seinen heiligen Namen!
2Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiß nicht, was er dir Gutes getan hat:
3der dir alle deine Sünden vergibt und heilet alle deine Gebrechen,
4der dein Leben vom Verderben erlöst, der dich krönet mit Gnade und Barmherzigkeit,
5der deinen Mund fröhlich macht, und du wieder jung wirst wie ein Adler.
Alle Familien, Kinder und Jugendlichen sind herzlich eingeladen zu einem gemeinsamen
Beisammensein am 07.10.2023 ab 15:00 Uhr in den Räumen der Gemeinde Marzahn.
1. Johannes 4, 16 – 21 (Lutherbibel 1912):
16Und wir haben erkannt und geglaubt die Liebe, die Gott zu uns hat. Gott ist Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.
17Darin ist die Liebe völlig bei uns, daß wir eine Freudigkeit haben am Tage des Gerichts; denn gleichwie er ist, so sind auch wir in dieser Welt.
18Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die völlige Liebe treibt die Furcht aus; denn die Furcht hat Pein. Wer sich aber fürchtet, der ist nicht völlig in der Liebe.
19Lasset uns ihn lieben; denn er hat uns zuerst geliebt.
20So jemand spricht: »Ich liebe Gott«, und haßt seinen Bruder, der ist ein Lügner. Denn wer seinen Bruder nicht liebt, den er sieht, wie kann er Gott lieben, den er nicht sieht?
21Und dies Gebot haben wir von ihm, daß, wer Gott liebt, daß der auch seinen Bruder liebe.
Jeremia 1, 4 – 10 (Lutherbibel 1912):
4Und des Herrn Wort geschah zu mir und sprach:
5Ich kannte dich, ehe denn ich dich im Mutterleibe bereitete, und sonderte dich aus, ehe denn du von der Mutter geboren wurdest, und stellte dich zum Propheten unter die Völker.
6Ich aber sprach: Ach Herr Herr, ich tauge nicht, zu predigen; denn ich bin zu jung.
7Der Herr sprach aber zu mir: Sage nicht: »Ich bin zu jung«; sondern du sollst gehen, wohin ich dich sende, und predigen, was ich dich heiße.
8Fürchte dich nicht vor ihnen; denn ich bin bei dir und will dich erretten, spricht der Herr.
9Und der Herr reckte seine Hand aus und rührte meinen Mund an und sprach zu mir: Siehe, ich lege meine Worte in deinen Mund.
10Siehe, ich setze dich heute dieses Tages über Völker und Königreiche, daß du ausreißen, zerbrechen, verstören und verderben sollst und bauen und pflanzen.
Kindergottesdienst in der Gemeinde Siemensstadt
am 15.10. ab 10:00 Uhr in der Gemeinde Siemensstadt
Auch offen für Kinder aus anderen Gemeinden.
Bitte mit Anmeldung bis jeweils den Freitag davor bei Diakonissin Michaela Anhalt.
Jesaja 49, 1 – 3 (Lutherbibel 1912):
1Höret mir zu, ihr Inseln, und ihr Völker in der Ferne, merket auf! Der Herr hat mich gerufen von Mutterleib an; er hat meines Namens gedacht, da ich noch im Schoß der Mutter war,
2und hat meinen Mund gemacht wie ein scharfes Schwert; mit dem Schatten seiner Hand hat er mich bedeckt; er hat mich zum glatten Pfeil gemacht und mich in seinen Köcher gesteckt
3und spricht zu mir: Du bist mein Knecht, Israel, durch welchen ich will gepriesen werden.
Johannes 4, 46 – 53 (Lutherbibel 1912):
46Und Jesus kam abermals gen Kana in Galiläa, da er das Wasser hatte zu Wein gemacht.
47Und es war ein Königischer, des Sohn lag krank zu Kapernaum. Dieser hörte, daß Jesus kam aus Judäa nach Galiläa, und ging hin zu ihm und bat ihn, daß er hinabkäme und hülfe seinem Sohn; denn er war todkrank.
48Und Jesus sprach zu ihm: Wenn ihr nicht Zeichen und Wunder sehet, so glaubet ihr nicht.
49Der Königische sprach zu ihm: Herr, komm hinab, ehe denn mein Kind stirbt!
50Jesus spricht zu ihm: Gehe hin, dein Sohn lebt! Der Mensch glaubte dem Wort, das Jesus zu ihm sagte, und ging hin.
51Und indem er hinabging, begegneten ihm seine Knechte, verkündigten ihm und sprachen: Dein Kind lebt.
52Da forschte er von ihnen die Stunde, in welcher es besser mit ihm geworden war. Und sie sprachen zu ihm: Gestern um die siebente Stunde verließ ihn das Fieber.
53Da merkte der Vater, daß es um die Stunde wäre, in welcher Jesus zu ihm gesagt hatte: Dein Sohn lebt. Und er glaubte mit seinem ganzen Hause.
Gemeindeabend der Gemeinde Reinickendorf
Gespräche über apostolische Themen, die von den Teilnehmern vorgeschlagen werden.
Auch Geschwister aus anderen Gemeinden oder Gäste sind willkommen.
Wo:
in den Gemeinderäumen Berlin Reinickendorf
Wittestr. 31
13509 Berlin
Wann:
30.10.2023, ab 19:30 Uhr
Apostelgeschichte 11, 1 – 9 (Lutherbibel 1912):
1Es kam aber vor die Apostel und Brüder, die in dem jüdischen Lande waren, daß auch die Heiden hätten Gottes Wort angenommen.
2Und da Petrus hinaufkam gen Jerusalem, zankten mit ihm, die aus den Juden waren,
3und sprachen: Du bist eingegangen zu den Männern, die unbeschnitten sind, und hast mit ihnen gegessen.
4Petrus aber hob an und erzählte es ihnen nacheinander her und sprach:
5Ich war in der Stadt Joppe im Gebete und war entzückt und sah ein Gesicht, nämlich ein Gefäß herniederfahren, wie ein großes leinenes Tuch mit vier Zipfeln, und niedergelassen vom Himmel, das kam bis zu mir.
6Darein sah ich und ward gewahr und sah vierfüßige Tiere der Erde und wilde Tiere und Gewürm und Vögel des Himmels.
7Ich hörte aber eine Stimme, die sprach zu mir: Stehe auf, Petrus, schlachte und iß!
8Ich aber sprach: O nein, Herr; denn es ist nie etwas Gemeines oder Unreines in meinen Mund gegangen.
9Aber die Stimme antwortete mir zum andernmal vom Himmel: Was Gott gereinigt hat, das mache du nicht gemein.
Gemeinde Siemensstadt ein neues Skatturnier statt.
Anmeldungen müssen bis zum 01.11.2023 erfolgen, diese gelten dann als
verbindlich.
gesorgt sein.
ausgezeichnet.
Es grüßt euch euer Bruder und Diakon Sebastian Träger