Alle Feiertage, Textworte und Feste auf einen Blick.
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Jesaja 35, 1 – 4 (Lutherbibel 1912):
1Aber die Wüste und Einöde wird lustig sein, und das dürre Land wird fröhlich stehen und wird blühen wie die Lilien.
2Sie wird blühen und fröhlich stehen in aller Lust und Freude. Denn die Herrlichkeit des Libanon ist ihr gegeben, der Schmuck Karmels und Sarons. Sie sehen die Herrlichkeit des Herrn, den Schmuck unseres Gottes.
3Stärket die müden Hände und erquicket die strauchelnden Kniee!
4Saget den verzagten Herzen: Seid getrost, fürchtet euch nicht! Sehet, euer Gott, der kommt zur Rache; Gott, der da vergilt, kommt und wird euch helfen.
Lukas 5, 5 – 11 (Lutherbibel 1912):
5Und Simon antwortete und sprach zu ihm: Meister, wir haben die ganze Nacht gearbeitet und nichts gefangen; aber auf dein Wort will ich das Netz auswerfen.
6Und da sie das taten, beschlossen sie eine große Menge Fische, und ihr Netz zerriß.
7Und sie winkten ihren Gesellen, die im andern Schiff waren, daß sie kämen und hülfen ihnen ziehen. Und sie kamen und füllten beide Schiffe voll, also daß sie sanken.
8Da das Simon Petrus sah, fiel er Jesu zu den Knieen und sprach: Herr, gehe von mir hinaus! ich bin ein sündiger Mensch.
9Denn es war ihn ein Schrecken angekommen, ihn und alle, die mit ihm waren, über diesen Fischzug, den sie miteinander getan hatten;
10desgleichen auch Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus, Simons Gesellen. Und Jesus sprach zu Simon: Fürchte dich nicht! denn von nun an wirst du Menschen fangen.
11Und sie führten die Schiffe zu Lande und verließen alles und folgten ihm nach.
Römer 6, 3 – 8 (Lutherbibel 1912):
3Wisset ihr nicht, daß alle, die wir in Jesum Christum getauft sind, die sind in seinen Tod getauft?
4So sind wir ja mit ihm begraben durch die Taufe in den Tod, auf daß, gleichwie Christus ist auferweckt von den Toten durch die Herrlichkeit des Vaters, also sollen auch wir in einem neuen Leben wandeln.
5So wir aber samt ihm gepflanzt werden zu gleichem Tode, so werden wir auch seiner Auferstehung gleich sein,
6dieweil wir wissen, daß unser alter Mensch samt ihm gekreuzigt ist, auf daß der sündliche Leib aufhöre, daß wir hinfort der Sünde nicht dienen.
7Denn wer gestorben ist, der ist gerechtfertigt von der Sünde.
8Sind wir aber mit Christo gestorben, so glauben wir, daß wir auch mit ihm leben werden,
9und wissen, daß Christus, von den Toten erweckt, hinfort nicht stirbt; der Tod wird hinfort über ihn nicht herrschen.
Kindergottesdienst in der Gemeinde Siemensstadt
am 16.07. ab 10:00 Uhr in der Gemeinde Siemensstadt
Auch offen für Kinder aus anderen Gemeinden.
Bitte mit Anmeldung bis jeweils den Freitag davor bei Diakonissin Michaela Anhalt.
1. Könige 17, 10 – 14 (Lutherbibel 1912):
10Und er machte sich auf und ging gen Zarpath. Und da er kam an das Tor der Stadt, siehe, da war eine Witwe und las Holz auf. Und er rief ihr und sprach: Hole mir ein wenig Wasser im Gefäß, daß ich trinke!
11Da sie aber hinging, zu holen, rief er ihr und sprach: Bringe mir auch einen Bissen Brot mit!
12Sie sprach: So wahr der Herr, dein Gott, lebt, ich habe nichts Gebackenes, nur eine Handvoll Mehl im Kad und ein wenig Öl im Krug. Und siehe, ich habe ein Holz oder zwei aufgelesen und gehe hinein und will mir und meinem Sohn zurichten, daß wir essen und sterben.
13Elia sprach zu ihr: Fürchte dich nicht! Gehe hin und mach’s, wie du gesagt hast. Doch mache mir am ersten ein kleines Gebackenes davon und bringe mir’s heraus; dir aber und deinem Sohn sollst du darnach auch machen.
14Denn also spricht der Herrn, der Gott Israels: Das Mehl im Kad soll nicht verzehrt werden, und dem Ölkrug soll nichts mangeln bis auf den Tag, da der Herr regnen lassen wird auf Erden.
1. Korinther 12, 27 – 31 (Lutherbibel 1912):
27Ihr seid aber der Leib Christi und Glieder, ein jeglicher nach seinem Teil.
28Und Gott hat gesetzt in der Gemeinde aufs erste die Apostel, aufs andere die Propheten, aufs dritte die Lehrer, darnach die Wundertäter, darnach die Gaben, gesund zu machen, Helfer, Regierer, mancherlei Sprachen.
29Sind sie alle Apostel? Sind sie alle Propheten? Sind sie alle Lehrer? Sind sie alle Wundertäter?
30Haben sie alle Gaben, gesund zu machen? Reden sie alle mit mancherlei Sprachen? Können sie alle auslegen?
31Strebet aber nach den besten Gaben! Und ich will euch noch einen köstlichern Weg zeigen.
Tag der Versöhnung / Abendmahl
2. Korinther 5, 18 – 21 (Lutherbibel 1912):
18Aber das alles von Gott, der uns mit ihm selber versöhnt hat durch Jesum Christum und das Amt gegeben, das die Versöhnung predigt.
19Denn Gott war in Christo und versöhnte die Welt mit ihm selber und rechnete ihnen ihre Sünden nicht zu und hat unter uns aufgerichtet das Wort von der Versöhnung.
20So sind wir nun Botschafter an Christi Statt, denn Gott vermahnt durch uns; so bitten wir nun an Christi Statt: Lasset euch versöhnen mit Gott!
21Denn er hat den, der von keiner Sünde wußte, für uns zur Sünde gemacht, auf daß wir würden in ihm die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt.
Psalm 33, 18 – 22 (Lutherbibel 1912):
18Siehe, des Herrn Auge sieht auf die, so ihn fürchten, die auf seine Güte hoffen,
19daß er ihre Seele errette vom Tode und ernähre sie in der Teuerung.
20Unsre Seele harret auf den Herrn; er ist unsre Hilfe und Schild.
21Denn unser Herz freut sich sein, und wir trauen auf seinen heiligen Namen.
22Deine Güte, Herr, sei über uns, wie wir auf dich hoffen.
Kindergottesdienst in der Gemeinde Siemensstadt
am 13.08. ab 10:00 Uhr in der Gemeinde Siemensstadt
Auch offen für Kinder aus anderen Gemeinden.
Bitte mit Anmeldung bis jeweils den Freitag davor bei Diakonissin Michaela Anhalt.
Lukas 18, 9 – 14 (Lutherbibel 1912):
9Er sagte aber zu etlichen, die sich selbst vermaßen, daß sie fromm wären, und verachteten die andern, ein solch Gleichnis:
10Es gingen zwei Menschen hinauf in den Tempel, zu beten, einer ein Pharisäer, der andere ein Zöllner.
11Der Pharisäer stand und betete bei sich selbst also: Ich danke dir, Gott, daß ich nicht bin wie die andern Leute, Räuber, Ungerechte, Ehebrecher oder auch wie dieser Zöllner.
12Ich faste zweimal in der Woche und gebe den Zehnten von allem, was ich habe.
13Und der Zöllner stand von ferne, wollte auch seine Augen nicht aufheben gen Himmel, sondern schlug an seine Brust und sprach: Gott, sei mir Sünder gnädig!
14Ich sage euch: Dieser ging hinab gerechtfertigt in sein Haus vor jenem. Denn wer sich selbst erhöht, der wird erniedrigt werden; und wer sich selbst erniedrigt, der wird erhöht werden.
Psalm 4, 1 – 9 (Lutherbibel 1912):
1Ein Psalm Davids, vorzusingen, auf Saitenspiel.
2Erhöre mich, wenn ich rufe, Gott meiner Gerechtigkeit, der du mich tröstest in Angst; sei mir gnädig und erhöre mein Gebet!
3Liebe Herren, wie lange soll meine Ehre geschändet werden? Wie habt ihr das Eitle so lieb und die Lüge so gern! (Sela.)
4Erkennet doch, daß der Herr seine Heiligen wunderbar führt; der Herr hört, wenn ich ihn anrufe.
5Zürnet ihr, so sündiget nicht. Redet mit eurem Herzen auf eurem Lager und harret. (Sela.)
6Opfert Gerechtigkeit und hoffet auf den Herrn.
7Viele sagen: »Wer wird uns Gutes sehen lassen?« Aber, Herr, erhebe über uns das Licht deines Antlitzes!
8Du erfreuest mein Herz, ob jene gleich viel Wein und Korn haben.
9Ich liege und schlafe ganz mit Frieden; denn allein du, Herr, hilfst mir, daß ich sicher wohne.
Apostelgeschichte 6, 1 – 7 (Lutherbibel 1912):
1In den Tagen aber, da der Jünger viele wurden, erhob sich ein Murmeln unter den Griechen wider die Hebräer, darum daß ihre Witwen übersehen wurden in der täglichen Handreichung.
2Da riefen die Zwölf die Menge der Jünger zusammen und sprachen: Es taugt nicht, daß wir das Wort Gottes unterlassen und zu Tische dienen.
3Darum, ihr lieben Brüder, sehet unter euch nach sieben Männern, die ein gut Gerücht haben und voll heiligen Geistes und Weisheit sind, welche wir bestellen mögen zu dieser Notdurft.
4Wir aber wollen anhalten am Gebet und am Amt des Worts.
5Und die Rede gefiel der ganzen Menge wohl; und sie erwählten Stephanus, einen Mann voll Glaubens und heiligen Geistes, und Philippus und Prochorus und Nikanor und Timon und Parmenas und Nikolaus, den Judengenossen von Antiochien.
6Diese stellten sie vor die Apostel und beteten und legten die Hände auf sie.
7Und das Wort Gottes nahm zu, und die Zahl der Jünger ward sehr groß zu Jerusalem. Es wurden auch viele Priester dem Glauben gehorsam.
1. Mose 28, 15 – 17 (Lutherbibel 1912):
15Und siehe, ich bin mit dir und will dich behüten, wo du hin ziehst, und will dich wieder herbringen in dies Land. Denn ich will dich nicht lassen, bis daß ich tue alles, was ich dir geredet habe.
16Da nun Jakob von seinem Schlaf aufwachte, sprach er: Gewiß ist der Herr an diesem Ort, und ich wußte es nicht;
17und fürchtete sich und sprach: Wie heilig ist diese Stätte! Hier ist nichts anderes denn Gottes Haus, und hier ist die Pforte des Himmels.
Kindergottesdienst in der Gemeinde Siemensstadt
am 10.09. ab 10:00 Uhr in der Gemeinde Siemensstadt
Auch offen für Kinder aus anderen Gemeinden.
Bitte mit Anmeldung bis jeweils den Freitag davor bei Diakonissin Michaela Anhalt.
Galater 5, 22 – 26 (Lutherbibel 1912):
22Die Frucht aber des Geistes ist Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Gütigkeit, Glaube, Sanftmut, Keuschheit.
23Wider solche ist das Gesetz nicht.
24Welche aber Christo angehören, die kreuzigen ihr Fleisch samt den Lüsten und Begierden.
25So wir im Geist leben, so lasset uns auch im Geist wandeln.
26Lasset uns nicht eitler Ehre geizig sein, einander zu entrüsten und zu hassen.
Klagelieder 3, 22 – 26 (Lutherbibel 1912):
22Die Güte des Herrn ist’s, daß wir nicht gar aus sind; seine Barmherzigkeit hat noch kein Ende,
23sondern sie ist alle Morgen neu, und deine Treue ist groß.
24Der Herr ist mein Teil, spricht meine Seele; darum will ich auf ihn hoffen.
25Denn der Herr ist freundlich dem, der auf ihn harrt, und der Seele, die nach ihm fragt.
26Es ist ein köstlich Ding, geduldig sein und auf die Hilfe des Herrn hoffen.
Erntedankfest
Psalm 103, 1 – 5 (Lutherbibel 1912):
1Ein Psalm Davids. Lobe den Herrn, meine Seele, und was in mir ist, seinen heiligen Namen!
2Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiß nicht, was er dir Gutes getan hat:
3der dir alle deine Sünden vergibt und heilet alle deine Gebrechen,
4der dein Leben vom Verderben erlöst, der dich krönet mit Gnade und Barmherzigkeit,
5der deinen Mund fröhlich macht, und du wieder jung wirst wie ein Adler.
1. Johannes 4, 16 – 21 (Lutherbibel 1912):
16Und wir haben erkannt und geglaubt die Liebe, die Gott zu uns hat. Gott ist Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.
17Darin ist die Liebe völlig bei uns, daß wir eine Freudigkeit haben am Tage des Gerichts; denn gleichwie er ist, so sind auch wir in dieser Welt.
18Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die völlige Liebe treibt die Furcht aus; denn die Furcht hat Pein. Wer sich aber fürchtet, der ist nicht völlig in der Liebe.
19Lasset uns ihn lieben; denn er hat uns zuerst geliebt.
20So jemand spricht: »Ich liebe Gott«, und haßt seinen Bruder, der ist ein Lügner. Denn wer seinen Bruder nicht liebt, den er sieht, wie kann er Gott lieben, den er nicht sieht?
21Und dies Gebot haben wir von ihm, daß, wer Gott liebt, daß der auch seinen Bruder liebe.
Jeremia 1, 4 – 10 (Lutherbibel 1912):
4Und des Herrn Wort geschah zu mir und sprach:
5Ich kannte dich, ehe denn ich dich im Mutterleibe bereitete, und sonderte dich aus, ehe denn du von der Mutter geboren wurdest, und stellte dich zum Propheten unter die Völker.
6Ich aber sprach: Ach Herr Herr, ich tauge nicht, zu predigen; denn ich bin zu jung.
7Der Herr sprach aber zu mir: Sage nicht: »Ich bin zu jung«; sondern du sollst gehen, wohin ich dich sende, und predigen, was ich dich heiße.
8Fürchte dich nicht vor ihnen; denn ich bin bei dir und will dich erretten, spricht der Herr.
9Und der Herr reckte seine Hand aus und rührte meinen Mund an und sprach zu mir: Siehe, ich lege meine Worte in deinen Mund.
10Siehe, ich setze dich heute dieses Tages über Völker und Königreiche, daß du ausreißen, zerbrechen, verstören und verderben sollst und bauen und pflanzen.
Kindergottesdienst in der Gemeinde Siemensstadt
am 15.10. ab 10:00 Uhr in der Gemeinde Siemensstadt
Auch offen für Kinder aus anderen Gemeinden.
Bitte mit Anmeldung bis jeweils den Freitag davor bei Diakonissin Michaela Anhalt.
Jesaja 49, 1 – 3 (Lutherbibel 1912):
1Höret mir zu, ihr Inseln, und ihr Völker in der Ferne, merket auf! Der Herr hat mich gerufen von Mutterleib an; er hat meines Namens gedacht, da ich noch im Schoß der Mutter war,
2und hat meinen Mund gemacht wie ein scharfes Schwert; mit dem Schatten seiner Hand hat er mich bedeckt; er hat mich zum glatten Pfeil gemacht und mich in seinen Köcher gesteckt
3und spricht zu mir: Du bist mein Knecht, Israel, durch welchen ich will gepriesen werden.
Johannes 4, 46 – 53 (Lutherbibel 1912):
46Und Jesus kam abermals gen Kana in Galiläa, da er das Wasser hatte zu Wein gemacht.
47Und es war ein Königischer, des Sohn lag krank zu Kapernaum. Dieser hörte, daß Jesus kam aus Judäa nach Galiläa, und ging hin zu ihm und bat ihn, daß er hinabkäme und hülfe seinem Sohn; denn er war todkrank.
48Und Jesus sprach zu ihm: Wenn ihr nicht Zeichen und Wunder sehet, so glaubet ihr nicht.
49Der Königische sprach zu ihm: Herr, komm hinab, ehe denn mein Kind stirbt!
50Jesus spricht zu ihm: Gehe hin, dein Sohn lebt! Der Mensch glaubte dem Wort, das Jesus zu ihm sagte, und ging hin.
51Und indem er hinabging, begegneten ihm seine Knechte, verkündigten ihm und sprachen: Dein Kind lebt.
52Da forschte er von ihnen die Stunde, in welcher es besser mit ihm geworden war. Und sie sprachen zu ihm: Gestern um die siebente Stunde verließ ihn das Fieber.
53Da merkte der Vater, daß es um die Stunde wäre, in welcher Jesus zu ihm gesagt hatte: Dein Sohn lebt. Und er glaubte mit seinem ganzen Hause.
Apostelgeschichte 11, 1 – 9 (Lutherbibel 1912):
1Es kam aber vor die Apostel und Brüder, die in dem jüdischen Lande waren, daß auch die Heiden hätten Gottes Wort angenommen.
2Und da Petrus hinaufkam gen Jerusalem, zankten mit ihm, die aus den Juden waren,
3und sprachen: Du bist eingegangen zu den Männern, die unbeschnitten sind, und hast mit ihnen gegessen.
4Petrus aber hob an und erzählte es ihnen nacheinander her und sprach:
5Ich war in der Stadt Joppe im Gebete und war entzückt und sah ein Gesicht, nämlich ein Gefäß herniederfahren, wie ein großes leinenes Tuch mit vier Zipfeln, und niedergelassen vom Himmel, das kam bis zu mir.
6Darein sah ich und ward gewahr und sah vierfüßige Tiere der Erde und wilde Tiere und Gewürm und Vögel des Himmels.
7Ich hörte aber eine Stimme, die sprach zu mir: Stehe auf, Petrus, schlachte und iß!
8Ich aber sprach: O nein, Herr; denn es ist nie etwas Gemeines oder Unreines in meinen Mund gegangen.
9Aber die Stimme antwortete mir zum andernmal vom Himmel: Was Gott gereinigt hat, das mache du nicht gemein.
Markus 2, 23 – 28 (Lutherbibel 1912):
23Und es begab sich, daß er wandelte am Sabbat durch die Saat; und seine Jünger fingen an, indem sie gingen, Ähren auszuraufen.
24Und die Pharisäer sprachen zu ihm: Siehe zu, was tun deine Jünger am Sabbat, das nicht recht ist?
25Und er sprach zu ihnen: Habt ihr nie gelesen, was David tat, da es ihm not war und ihn hungerte samt denen, die bei ihm waren?
26Wie er ging in das Haus Gottes zur Zeit Abjathars, des Hohenpriesters, und aß die Schaubrote, die niemand durfte essen denn die Priester, und er gab sie auch denen, die bei ihm waren?
27Und er sprach zu ihnen: Der Sabbat ist um des Menschen willen gemacht, und nicht der Mensch um des Sabbats willen.
28So ist des Menschen Sohn ein Herr auch des Sabbats.
Kindergottesdienst in der Gemeinde Siemensstadt
am 12.11. ab 10:00 Uhr in der Gemeinde Siemensstadt
Auch offen für Kinder aus anderen Gemeinden.
Bitte mit Anmeldung bis jeweils den Freitag davor bei Diakonissin Michaela Anhalt.
Matthäus 9, 18 – 26 (Lutherbibel 1912):
18Da er solches mit ihnen redete, siehe, da kam der Obersten einer und fiel vor ihm nieder und sprach: Herr, meine Tochter ist jetzt gestorben; aber komm und lege deine Hand auf sie, so wird sie lebendig.
19Und Jesus stand auf und folgte ihm nach und seine Jünger.
20Und siehe, ein Weib, das zwölf Jahre den Blutgang gehabt, trat von hinten zu ihm und rührte seines Kleides Saum an.
21Denn sie sprach bei sich selbst: Möchte ich nur sein Kleid anrühren, so würde ich gesund.
22Da wandte sich Jesus um und sah sie und sprach: Sei getrost, meine Tochter; dein Glaube hat dir geholfen. Und das Weib ward gesund zu derselben Stunde.
23Und als er in des Obersten Haus kam und sah die Pfeifer und das Getümmel des Volks,
24sprach er zu ihnen: Weichet! denn das Mägdlein ist nicht tot, sondern es schläft. Und sie verlachten ihn.
25Als aber das Volk hinausgetrieben war, ging er hinein und ergriff es bei der Hand; da stand das Mägdlein auf.
26Und dies Gerücht erscholl in dasselbe ganze Land.
Heiliges Abendmahl
Offenbarung 12, 10 – 11 (Lutherbibel 1912):
10Und ich hörte eine große Stimme, die sprach im Himmel: Nun ist das Heil und die Kraft und das Reich unsers Gottes geworden und die Macht seines Christus, weil der Verkläger unserer Brüder verworfen ist, der sie verklagte Tag und Nacht vor Gott.
11Und sie haben ihn überwunden durch des Lammes Blut und durch das Wort ihres Zeugnisses und haben ihr Leben nicht geliebt bis an den Tod.
Jeremia 23, 5 – 6 (Lutherbibel 1912):
5Siehe, es kommt die Zeit, spricht der Herr, daß ich dem David ein gerechtes Gewächs erwecken will, und soll ein König sein, der wohl regieren wird und Recht und Gerechtigkeit auf Erden anrichten.
6Zu seiner Zeit soll Juda geholfen werden und Israel sicher wohnen. Und dies wird sein Name sein, daß man ihn nennen wird: Der Herr unsre Gerechtigkeit.
Jeremia 23, 5-6 (Lutherbibel 2017)
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Liebe Geschwister,
ihr seid herzlich eingeladen zum gemeinsamen Gottesdienst des KA Berlin am 1. Advent.
Wann: Am 03.12.2023
Ort: in der St. Matthäus-Kirche Berlin-Tiergarten
Adresse: Matthäikirchplatz, 10785 Berlin
Beginn: 10:00 Uhr
Einlass ab 09:30 Uhr
In der offiziellen Einladung findet ihr weitere Informationen, z.B. zur Teilnahme online oder zur Anfahrt.