Alle Feiertage, Textworte und Feste auf einen Blick.
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Prediger 7, 15-18 (Lutherbibel 1912):
15Allerlei habe ich gesehen in den Tagen meiner Eitelkeit. Da ist ein Gerechter, und geht unter in seiner Gerechtigkeit; und ist ein Gottloser, der lange lebt in seiner Bosheit.
16Sei nicht allzu gerecht und nicht allzu weise, daß du dich nicht verderbest.
17Sei nicht allzu gottlos und narre nicht, daß du nicht sterbest zur Unzeit.
18Es ist gut, daß du dies fassest und jenes auch nicht aus deiner Hand lässest; denn wer Gott fürchtet, der entgeht dem allem.
75 Jahre Gemeinden in Meißen
Ein ganz besonderes Jubiläum begehen wir im Jahr 2024. Vor genau 75 Jahren erfolgte die erste Gemeindegründung in Meißen. Das wollen wir mit einem großen gemeinsamen Gottesdienst im Gemeindehaus Meißen feiern. Am 28.01 treffen sich die Gemeinden aus Meißen, Coswig und Dresden zu einem Festgottesdienst. Im Anschluss wollen wir nach dem Gottesdienst bei Kaffee und Kuchen miteinander reden. Bitte ladet auch Bekannte und Gäste zu diesem besonderen Jubiläum ein.
Lukas 2, 41-52 (Lutherbibel 1912):
41Und seine Eltern gingen alle Jahre gen Jerusalem auf das Osterfest.
42Und da er zwölf Jahre alt war, gingen sie hinauf gen Jerusalem nach Gewohnheit des Festes.
43Und da die Tage vollendet waren und sie wieder nach Hause gingen, blieb das Kind Jesus zu Jerusalem, und seine Eltern wußten’s nicht.
44Sie meinten aber, er wäre unter den Gefährten, und kamen eine Tagereise weit und suchten ihn unter den Gefreunden und Bekannten.
45Und da sie ihn nicht fanden, gingen sie wiederum gen Jerusalem und suchten ihn.
46Und es begab sich, nach drei Tagen fanden sie ihn im Tempel sitzen mitten unter den Lehrern, wie er ihnen zuhörte und sie fragte.
47Und alle, die ihm zuhörten, verwunderten sich seines Verstandes und seiner Antworten.
48Und da sie ihn sahen, entsetzten sie sich. Und seine Mutter sprach zu ihm: Mein Sohn, warum hast du uns das getan? Siehe, dein Vater und ich haben dich mit Schmerzen gesucht.
49Und er sprach zu ihnen: Was ist’s, daß ihr mich gesucht habt? Wisset ihr nicht, daß ich sein muß in dem, das meines Vaters ist?
50Und sie verstanden das Wort nicht, das er mit ihnen redete.
51Und er ging mit ihnen hinab und kam gen Nazareth und war ihnen untertan. Und seine Mutter behielt alle diese Worte in ihrem Herzen.
52Und Jesus nahm zu an Weisheit, Alter und Gnade bei Gott und den Menschen.
Abendmahl
Psalm 71, 1-5 (Lutherbibel 1912):
1Herr, ich traue auf dich; laß mich nimmermehr zu Schanden werden.
2Errette mich durch deine Gerechtigkeit und hilf mir aus; neige deine Ohren zu mir und hilf mir!
3Sei mir ein starker Hort, dahin ich immer fliehen möge, der du zugesagt hast mir zu helfen; denn du bist mein Fels und meine Burg.
4Mein Gott, hilf mir aus der Hand des Gottlosen, aus der Hand des Ungerechten und Tyrannen.
5Denn du bist meine Zuversicht, Herr Herr, meine Hoffnung von meiner Jugend an.
Psalm 86, 3-8 (Lutherbibel 1912):
3Herr, sei mir gnädig; denn ich rufe täglich zu dir!
4Erfreue die Seele deines Knechts; denn nach dir, Herr, verlangt mich.
5Denn du, Herr, bist gut und gnädig, von großer Güte allen, die dich anrufen.
6Vernimm, Herr, mein Gebet und merke auf die Stimme meines Flehens.
7In der Not rufe ich dich an; du wollest mich erhören.
8Herr, es ist dir keiner gleich unter den Göttern, und ist niemand, der tun kann wie du.
Kirchentag
1. Petrus 3, 13-17 (Lutherbibel 1912):
13Und wer ist, der euch schaden könnte, so ihr dem Guten nachkommt?
14Und ob ihr auch leidet um Gerechtigkeit willen, so seid ihr doch selig. Fürchtet euch aber vor ihrem Trotzen nicht und erschrecket nicht;
15heiliget aber Gott den Herrn in euren Herzen. Seid allezeit bereit zur Verantwortung jedermann, der Grund fordert der Hoffnung, die in euch ist,
16und das mit Sanftmütigkeit und Furcht; und habt ein gutes Gewissen, auf daß die, so von euch afterreden als von Übeltätern, zu Schanden werden, daß sie geschmäht haben euren guten Wandel in Christo.
17Denn es ist besser, so es Gottes Wille ist, daß ihr von Wohltat wegen leidet als von Übeltat wegen.
1. Petrus 3, 13-17 (Lutherbibel 2017)
Lukas 22, 54 – 62:
DIE VERLEUGNUNG DES PETRUS
54 Sie ergriffen ihn aber und führten ihn ab und brachten ihn in das Haus des Hohenpriesters. Petrus aber folgte von ferne.
55 Da zündeten sie ein Feuer an mitten im Hof und setzten sich zusammen; und Petrus setzte sich mitten unter sie.
56 Da sah ihn eine Magd im Licht sitzen und sah ihn genau an und sprach: Dieser war auch mit ihm.
57 Er aber leugnete und sprach: Frau, ich kenne ihn nicht.
58 Und nach einer kleinen Weile sah ihn ein anderer und sprach: Du bist auch einer von denen. Petrus aber sprach: Mensch, ich bin’s nicht.
59 Und nach einer Weile, etwa nach einer Stunde, bekräftigte es ein anderer und sprach: Wahrhaftig, dieser war auch mit ihm; denn er ist auch ein Galiläer.
60 Petrus aber sprach: Mensch, ich weiß nicht, was du sagst. Und alsbald, während er noch redete, krähte der Hahn.
61 Und der Herr wandte sich und sah Petrus an. Und Petrus gedachte an des Herrn Wort, wie er zu ihm gesagt hatte: Ehe heute der Hahn kräht, wirst du mich dreimal verleugnen.
62 Und Petrus ging hinaus und weinte bitterlich.
Alle Familien, Kinder und Jugendlichen sind wieder herzlich eingeladen zu einem gemeinsamen
Beisammensein am 02.03.2024 ab 15:00 Uhr in den Räumen der Gemeinde Reinickendorf.
Weitere Infos siehe Flyer:
Matthäus 5, 3-10 (Lutherbibel 1912):
3Selig sind, die da geistlich arm sind; denn das Himmelreich ist ihr.
4Selig sind, die da Leid tragen; denn sie sollen getröstet werden.
5Selig sind die Sanftmütigen; denn sie werden das Erdreich besitzen.
6Selig sind, die da hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit; denn sie sollen satt werden.
7Selig sind die Barmherzigen; denn sie werden Barmherzigkeit erlangen.
8Selig sind, die reines Herzens sind; denn sie werden Gott schauen.
9Selig sind die Friedfertigen; denn sie werden Gottes Kinder heißen.
10Selig sind, die um Gerechtigkeit willen verfolgt werden; denn das Himmelreich ist ihr.
Lukas 14, 1-4 (Lutherbibel 1912):
1Und es begab sich, daß er kam in ein Haus eines Obersten der Pharisäer an einem Sabbat, das Brot zu essen; und sie hatten acht auf ihn.
2Und siehe, da war ein Mensch vor ihm, der war wassersüchtig.
3Und Jesus antwortete und sagte zu den Schriftgelehrten und Pharisäern und sprach: Ist’s auch recht, am Sabbat heilen?
4Sie aber schwiegen still. Und er griff ihn an und heilte ihn und ließ ihn gehen.
Am Dienstag, den 12. März 2024, findet das Treffen der Altersgruppe ab 60 der Meißner Gemeinden statt.
Die Geschwister kommen um 15 Uhr im Gemeinderaum der Gemeinde Meißen 2 in Meißen-Zaschendorf zusammen.
Um Anmeldung bei den Priestern der Meißner Gemeinden wird gebeten.
Johannes 8, 2-11 (Lutherbibel 1912):
2Und frühmorgens kam er wieder in den Tempel, und alles Volk kam zu ihm; und er setzte sich und lehrte sie.
3Aber die Schriftgelehrten und Pharisäer brachten ein Weib zu ihm, im Ehebruch ergriffen, und stellten sie in die Mitte dar
4und sprachen zu ihm: Meister, dies Weib ist ergriffen auf frischer Tat im Ehebruch.
5Mose aber hat uns im Gesetz geboten, solche zu steinigen; was sagst du?
6Das sprachen sie aber, ihn zu versuchen, auf daß sie eine Sache wider ihn hätten. Aber Jesus bückte sich nieder und schrieb mit dem Finger auf die Erde.
7Als sie nun anhielten, ihn zu fragen, richtete er sich auf und sprach zu ihnen: Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein auf sie.
8Und bückte sich wieder nieder und schrieb auf die Erde.
9Da sie aber das hörten, gingen sie hinaus (von ihrem Gewissen überführt), einer nach dem andern, von den Ältesten an bis zu den Geringsten; und Jesus ward gelassen allein und das Weib in der Mitte stehend.
10Jesus aber richtete sich auf; und da er niemand sah denn das Weib, sprach er zu ihr: Weib, wo sind sie, deine Verkläger? Hat dich niemand verdammt?
11Sie aber sprach: Herr, niemand. Jesus aber sprach: So verdamme ich dich auch nicht; gehe hin und sündige hinfort nicht mehr!

Die Gemeinde Meißen 2 lädt zur Bibelstunde in Ihren Gemeinderaum ein.
Am: 19. März um 19:30 Uhr
Thema: Entstehung und Aufbau der Bibel
Bitte bringt eure eigene Bibel mit!
Sacharja 9, 9 (Lutherbibel 1912):
9Aber du, Tochter Zion, freue dich sehr, und du, Tochter Jerusalem, jauchze! Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer, arm, und reitet auf einem Esel und auf einem jungen Füllen der Eselin.
Heiliges Abendmahl
Johannes 3, 14-17 (Lutherbibel 1912):
14Und wie Mose in der Wüste eine Schlange erhöht hat, also muß des Menschen Sohn erhöht werden,
15auf daß alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.
16Also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.
17Denn Gott hat seinen Sohn nicht gesandt in die Welt, daß er die Welt richte, sondern daß die Welt durch ihn selig werde.
Matthäus 12, 38-40 (Lutherbibel 1912):
38Da antworteten etliche unter den Schriftgelehrten und Pharisäern und sprachen: Meister, wir wollten gern ein Zeichen von dir sehen.
39Und er antwortete und sprach zu ihnen: Die böse und ehebrecherische Art sucht ein Zeichen; und es wird ihr kein Zeichen gegeben werden denn das Zeichen des Propheten Jona.
40Denn gleichwie Jona war drei Tage und drei Nächte in des Walfisches Bauch, also wird des Menschen Sohn drei Tage und drei Nächte mitten in der Erde sein.
Johannes 20, 24-29 (Lutherbibel 1912):
24Thomas aber, der Zwölf einer, der da heißt Zwilling, war nicht bei ihnen, da Jesus kam.
25Da sagten die andern Jünger zu ihm: Wir haben den Herrn gesehen. Er aber sprach zu ihnen: Es sei denn, daß ich in seinen Händen sehe die Nägelmale und lege meinen Finger in die Nägelmale und lege meine Hand in seine Seite, will ich’s nicht glauben.
26Und über acht Tage waren abermals seine Jünger drinnen und Thomas mit ihnen. Kommt Jesus, da die Türen verschlossen waren, und tritt mitten ein und spricht: Friede sei mit euch!
27Darnach spricht er zu Thomas: Reiche deinen Finger her und siehe meine Hände, und reiche deine Hand her und lege sie in meine Seite, und sei nicht ungläubig, sondern gläubig!
28Thomas antwortete und sprach zu ihm: Mein Herr und mein Gott!
29Spricht Jesus zu ihm: Dieweil du mich gesehen hast, Thomas, so glaubest du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben!
1. Petrus 1, 3-6 (Lutherbibel 1912):
3Gelobet sei Gott und der Vater unsers Herrn Jesu Christi, der uns nach seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten,
4zu einem unvergänglichen und unbefleckten und unverwelklichen Erbe, das behalten wird im Himmel
5euch, die ihr aus Gottes Macht durch den Glauben bewahrt werdet zur Seligkeit, welche bereitet ist, daß sie offenbar werde zu der letzten Zeit.
6In derselben werdet ihr euch freuen, die ihr jetzt eine kleine Zeit, wo es sein soll, traurig seid in mancherlei Anfechtungen,
1. Petrus 1, 3-6 (Lutherbibel 2017)
Psalm 23, 1-6 (Lutherbibel 1912):
1Ein Psalm Davids. Der Herr ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln.
2Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser.
3Er erquicket meine Seele; er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen.
4Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich.
5Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein.
6Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des Herrn immerdar.
Johannes 15, 1-8 (Lutherbibel 1912):
1Ich bin der rechte Weinstock, und mein Vater der Weingärtner.
2Eine jegliche Rebe an mir, die nicht Frucht bringt, wird er wegnehmen; und eine jegliche, die da Frucht bringt, wird er reinigen, daß sie mehr Frucht bringe.
3Ihr seid schon rein um des Wortes willen, das ich zu euch geredet habe.
4Bleibet in mir, und ich in euch. Gleichwie die Rebe kann keine Frucht bringen von ihr selber, sie bleibe denn am Weinstock, also auch ihr nicht, ihr bleibet denn in mir.
5Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viele Frucht, denn ohne mich könnt ihr nichts tun.
6Wer nicht in mir bleibt, der wird weggeworfen wie eine Rebe und verdorrt, und man sammelt sie und wirft sie ins Feuer, und müssen brennen.
7So ihr in mir bleibet und meine Worte in euch bleiben, werdet ihr bitten, was ihr wollt, und es wird euch widerfahren.
8Darin wird mein Vater geehrt, daß ihr viel Frucht bringet und werdet meine Jünger.
Kolosser 3, 12-17 (Lutherbibel 1912):
12So ziehet nun an, als die Auserwählten Gottes, Heiligen und Geliebten, herzliches Erbarmen, Freundlichkeit, Demut, Sanftmut, Geduld;
13und vertrage einer den andern und vergebet euch untereinander, so jemand Klage hat wider den andern; gleichwie Christus euch vergeben hat, also auch ihr.
14Über alles aber ziehet an die Liebe, die da ist das Band der Vollkommenheit.
15Und der Friede Gottes regiere in euren Herzen, zu welchem ihr auch berufen seid in einem Leibe; und seid dankbar!
16Lasset das Wort Christi unter euch reichlich wohnen in aller Weisheit; lehret und vermahnet euch selbst mit Psalmen und Lobgesängen und geistlichen lieblichen Liedern und singet dem Herrn in eurem Herzen.
17Und alles, was ihr tut mit Worten oder mit Werken, das tut alles in dem Namen des Herrn Jesu, und danket Gott und dem Vater durch ihn.

Die Gemeinde Meißen 2 lädt ein zum regelmäßigen
Bibelkreis
in Ihren Gemeinderaum ein.
Am: 30. April 2024/ 18. Juni / 27. August / 8. Oktober / 12. November / 21. Januar 2025 / 4. März / 8. April
um 19:30 Uhr
Thema:
19.3.2024: Entstehung und Aufbau der Bibel
30.4.2024: Römerbrief – Kapitel 1
18.6.2024: Beten – Reden mit Gott
27. 8.2024: Epheserbrief, Kapitel 4, „Als Christenmensch leben“
8.10.2024: Ernten – Danken
12.11.2024: „Der Friede unseres Herrn Jesu Christi sei mit euch allen“
21.1.2025: Unsere Jahreslosung 2025: Matthäus-Evangelium Kapitel 5, Vers 9
4.3.2025: Der Weg nach Golgatha – und was kommt danach?
8.4.2025: Auferstanden für uns! Gedanken zum Osterfest
Bitte bringt eure eigene Bibel mit!
Liebe Geschwister,
wie im letzten Jahr seid ihr auch in diesem Jahr herzlich eingeladen zu einem gemeinsamen
Treffen / Picknick am 1. Mai, um den Tag gemeinsam mit Spielen, sportlichen Aktivitäten,
Picknicken, Gesprächen, Spazieren etc. zu verbringen.
Bitte bringt dafür alles mit, was ihr gerne unternehmen möchtet.
Achtung: Das Treffen findet nur bei trockenem Wetter statt!
Wann: Am 01.05.2024
Ort: Gärten der Welt in Marzahn / Hellersdorf
Adresse / Treffpunkt: siehe Lageplan in der offiziellen Einladung
Beginn: ab 11:30 Uhr
Hier der Link zur offiziellen Einladung.
Johannes 20, 21-23 (Lutherbibel 1912):
21Da sprach Jesus abermals zu ihnen: Friede sei mit euch! Gleichwie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch.
22Und da er das gesagt hatte, blies er sie an und spricht zu ihnen: Nehmet hin den heiligen Geist!
23Welchen ihr die Sünden erlasset, denen sind sie erlassen; und welchen ihr sie behaltet, denen sind sie behalten.
