Alle Feiertage, Textworte und Feste auf einen Blick.
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Jesaja 11, 1-5 (Lutherbibel 1912):
1Und es wird eine Rute aufgehen von dem Stamm Isais und ein Zweig aus seiner Wurzel Frucht bringen,
2auf welchem wird ruhen der Geist des Herrn, der Geist der Weisheit und des Verstandes, der Geist des Rates und der Stärke, der Geist der Erkenntnis und der Furcht des Herrn.
3Und Wohlgeruch wird ihm sein die Furcht des Herrn. Er wird nicht richten, nach dem seine Augen sehen, noch Urteil sprechen, nach dem seine Ohren hören,
4sondern wird mit Gerechtigkeit richten die Armen und rechtes Urteil sprechen den Elenden im Lande und wird mit dem Stabe seines Mundes die Erde schlagen und mit dem Odem seiner Lippen den Gottlosen töten.
5Gerechtigkeit wird der Gurt seiner Lenden sein und der Glaube der Gurt seiner Hüften.
Jesaja 11, 1-5 (Lutherbibel 2017)
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Liebe Geschwister,
ihr seid herzlich eingeladen zum gemeinsamen Advents-Gottesdienst des KA Berlin.
Wann: Am 01.12.2024
Ort: in der St. Matthäus-Kirche Berlin-Tiergarten
Adresse: Matthäikirchplatz, 10785 Berlin
Beginn: 09:30 Uhr – Achtung: aufgrund einer Folgeveranstaltung beginnt der Gottesdienst eher!
Einlass ab 09:00 Uhr
In der offiziellen Einladung findet ihr weitere Informationen, z.B. zur Teilnahme online oder zur Anfahrt.
Römer 15, 4-13 (Lutherbibel 1912):
4Was aber zuvor geschrieben ist, das ist uns zur Lehre geschrieben, auf daß wir durch Geduld und Trost der Schrift Hoffnung haben.
5Der Gott aber der Geduld und des Trostes gebe euch, daß ihr einerlei gesinnt seid untereinander nach Jesu Christo,
6auf daß ihr einmütig mit einem Munde lobet Gott und den Vater unsers Herrn Jesu Christi.
7Darum nehmet euch untereinander auf, gleichwie euch Christus hat aufgenommen zu Gottes Lobe.
8Ich sage aber, daß Jesus Christus sei ein Diener gewesen der Juden um der Wahrhaftigkeit willen Gottes, zu bestätigen die Verheißungen, den Vätern geschehen;
9daß die Heiden aber Gott loben um der Barmherzigkeit willen, wie geschrieben steht: »Darum will ich dich loben unter den Heiden und deinem Namen singen.«
10Und abermals spricht er: »Freuet euch, ihr Heiden, mit seinem Volk!«
11Und abermals: »Lobet den Herrn, alle Heiden, und preiset ihn, alle Völker!«
12Und abermals spricht Jesaja: »Es wird sein die Wurzel Jesse’s, und der auferstehen wird, zu herrschen über die Heiden; auf den werden die Heiden hoffen.«
13Der Gott aber der Hoffnung erfülle euch mit aller Freude und Frieden im Glauben, daß ihr völlige Hoffnung habet durch die Kraft des heiligen Geistes.
Jesaja 60, 1-5 (Lutherbibel 1912):
1Mache dich auf, werde licht! denn dein Licht kommt, und die Herrlichkeit des Herrn geht auf über dir.
2Denn siehe, Finsternis bedeckt das Erdreich und Dunkel die Völker; aber über dir geht auf der Herr, und seine Herrlichkeit erscheint über dir.
3Und die Heiden werden in deinem Lichte wandeln und die Könige im Glanz, der über dir aufgeht.
4Hebe deine Augen auf und siehe umher: diese alle versammelt kommen zu dir. Deine Söhne werden von ferne kommen und deine Töchter auf dem Arme hergetragen werden.
5Dann wirst du deine Lust sehen und ausbrechen, und dein Herz wird sich wundern und ausbreiten, wenn sich die Menge am Meer zu dir bekehrt und die Macht der Heiden zu dir kommt.
Gottesdienst mit Weihnachtsfeier der Meißner Gemeinden
am 15.12.2024 um 10 Uhr im Gemeinderaum der Gemeinde Meißen 2 in Zaschendorf
mit Kindergottesdienst und anschließendem Weihnachtsgrillen.
Die Gemeindeweihnachtsfeier findet in Form eines lockeren Beisammenseins im Anschluss an den gemeinsam für alle Meißner Gemeinden stattfindenden Gottesdienst statt.
Im Außengelände wird ein Grill aufgebaut. Stehtische und einige Feuerschalen laden die ganz mutigen Geschwister nach draußen ein. Heiße Getränke und das knisternde Feuer spenden Wärme, egal wie sich das Wetter gestalten wird. Im Gemeinderaum kann bei Kaffee und Gebäck zusammen gefeiert werden.
Matthäus 1, 18-25 (Lutherbibel 1912):
18Die Geburt Christi war aber also getan. Als Maria, seine Mutter, dem Joseph vertrauet war, fand sich’s, ehe er sie heimholte, daß sie schwanger war von dem heiligen Geist.
19Joseph aber, ihr Mann, war fromm und wollte sie nicht in Schande bringen, gedachte aber, sie heimlich zu verlassen.
20Indem er aber also gedachte, siehe, da erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sprach: Joseph, du Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria, dein Gemahl, zu dir zu nehmen; denn das in ihr geboren ist, das ist von dem heiligen Geist.
21Und sie wird einen Sohn gebären, des Namen sollst du Jesus heißen; denn er wird sein Volk selig machen von ihren Sünden.
22Das ist aber alles geschehen, auf daß erfüllet würde, was der Herr durch den Propheten gesagt hat, der da spricht:
23»Siehe, eine Jungfrau wird schwanger sein und einen Sohn gebären, und sie werden seinen Namen Immanuel heißen«, das ist verdolmetscht: Gott mit uns.
24Da nun Joseph vom Schlaf erwachte, tat er, wie ihm des Herrn Engel befohlen hatte, und nahm sein Gemahl zu sich.
25Und er erkannte sie nicht, bis sie ihren ersten Sohn gebar; und hieß seinen Namen Jesus.
Titus 2, 11-15 (Lutherbibel 1912):
11Denn es ist erschienen die heilsame Gnade Gottes allen Menschen
12und züchtigt uns, daß wir sollen verleugnen das ungöttliche Wesen und die weltlichen Lüste, und züchtig, gerecht und gottselig leben in dieser Welt
13und warten auf die selige Hoffnung und Erscheinung der Herrlichkeit des großen Gottes und unsers Heilandes, Jesu Christi,
14der sich selbst für uns gegeben hat, auf daß er uns erlösete von aller Ungerechtigkeit und reinigte sich selbst ein Volk zum Eigentum, das fleißig wäre zu guten Werken.
15Solches rede und ermahne und strafe mit ganzem Ernst. Laß dich niemand verachten.
Hebräer 1, 1-6 (Lutherbibel 1912):
1Nachdem vorzeiten Gott manchmal und mancherleiweise geredet hat zu den Vätern durch die Propheten,
2hat er am letzten in diesen Tagen zu uns geredet, durch den Sohn, welchen er gesetzt hat zum Erben über alles, durch welchen er auch die Welt gemacht hat;
3welcher, sintemal er ist der Glanz seiner Herrlichkeit und das Ebenbild seines Wesens und trägt alle Dinge mit seinem kräftigen Wort und hat gemacht die Reinigung unsrer Sünden durch sich selbst, hat er sich gesetzt zu der Rechten der Majestät in der Höhe
4und ist so viel besser geworden denn die Engel, so viel höher der Name ist, den er vor ihnen ererbt hat.
5Denn zu welchem Engel hat er jemals gesagt: »Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeugt«? und abermals: »Ich werde sein Vater sein, und er wird mein Sohn sein«?
6Und abermals, da er einführt den Erstgeborenen in die Welt, spricht er: »Und es sollen ihn alle Engel Gottes anbeten.«
Johannes 1, 8-14 (Lutherbibel 1912):
8Er war nicht das Licht, sondern daß er zeugte von dem Licht.
9Das war das wahrhaftige Licht, welches alle Menschen erleuchtet, die in diese Welt kommen.
10Es war in der Welt, und die Welt ist durch dasselbe gemacht; und die Welt kannte es nicht.
11Er kam in sein Eigentum; und die Seinen nahmen ihn nicht auf.
12Wie viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht, Gottes Kinder zu werden, die an seinen Namen glauben;
13welche nicht von dem Geblüt noch von dem Willen des Fleisches noch von dem Willen eines Mannes, sondern von Gott geboren sind.
14Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.
Johannes 14, 1-7 (Lutherbibel 2017):
Jesus, der Weg zum Vater
1 Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich!
2 In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen. Wenn’s nicht so wäre, hätte ich dann zu euch gesagt: Ich gehe hin, euch die Stätte zu bereiten?
3 Und wenn ich hingehe, euch die Stätte zu bereiten, will ich wiederkommen und euch zu mir nehmen, auf dass auch ihr seid, wo ich bin.
4 Und wo ich hingehe – den Weg dahin wisst ihr.
5 Spricht zu ihm Thomas: Herr, wir wissen nicht, wo du hingehst; wie können wir den Weg wissen?
6 Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.
7 Wenn ihr mich erkannt habt, so werdet ihr auch meinen Vater erkennen. Und von nun an kennt ihr ihn und habt ihn gesehen.
Matthäus 2, 19-23 (Lutherbibel 2017):
Die Rückkehr aus Ägypten
19 Als aber Herodes gestorben war, siehe, da erschien der Engel des Herrn dem Josef im Traum in Ägypten
20 und sprach: Steh auf, nimm das Kindlein und seine Mutter mit dir und zieh hin in das Land Israel; sie sind gestorben, die dem Kindlein nach dem Leben getrachtet haben.
21 Da stand er auf und nahm das Kindlein und seine Mutter mit sich und kam in das Land Israel.
22 Als er aber hörte, dass Archelaus in Judäa König war anstatt seines Vaters Herodes, fürchtete er sich, dorthin zu gehen. Und im Traum empfing er einen Befehl und zog ins galiläische Land
23 und kam und wohnte in einer Stadt mit Namen Nazareth, auf dass erfüllt würde, was gesagt ist durch die Propheten: Er soll Nazoräer heißen.
Matthäus 2, 19-23 (Lutherbibel 1912)
Markus 1, 9-15 (Lutherbibel 2017):
Jesu Taufe und Versuchung
9 Und es begab sich zu der Zeit, dass Jesus aus Nazareth in Galiläa kam und ließ sich taufen von Johannes im Jordan.
10 Und alsbald, als er aus dem Wasser stieg, sah er, dass sich der Himmel auftat und der Geist wie eine Taube herabkam auf ihn.
11 Und da geschah eine Stimme vom Himmel: Du bist mein lieber Sohn, an dir habe ich Wohlgefallen.
12 Und alsbald trieb ihn der Geist in die Wüste;
13 und er war in der Wüste vierzig Tage und wurde versucht von dem Satan und war bei den Tieren, und die Engel dienten ihm.
Der Beginn des Wirkens Jesu in Galiläa
14 Nachdem aber Johannes überantwortet war, kam Jesus nach Galiläa und predigte das Evangelium Gottes
15 und sprach: Die Zeit ist erfüllt, und das Reich Gottes ist nahe herbeigekommen. Tut Buße und glaubt an das Evangelium!
Markus 1, 9-15 (Lutherbibel 1912)
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Epiphanias:
die Erscheinung des Herrn
2. Mose 33, 18-23 (Lutherbibel 2017):
Mose begehrt, des Herrn Herrlichkeit zu schauen
18 Und Mose sprach: Lass mich deine Herrlichkeit sehen!
19 Und er sprach: Ich will vor deinem Angesicht all meine Güte vorübergehen lassen und will ausrufen den Namen des HERRN vor dir: Wem ich gnädig bin, dem bin ich gnädig, und wessen ich mich erbarme, dessen erbarme ich mich.
20 Und er sprach weiter: Mein Angesicht kannst du nicht sehen; denn kein Mensch wird leben, der mich sieht.
21 Und der HERR sprach weiter: Siehe, es ist ein Raum bei mir, da sollst du auf dem Fels stehen.
22 Wenn dann meine Herrlichkeit vorübergeht, will ich dich in die Felskluft stellen und meine Hand über dir halten, bis ich vorübergegangen bin.
23 Dann will ich meine Hand von dir tun, und du darfst hinter mir her sehen; aber mein Angesicht kann man nicht sehen.
2. Mose 33, 18-23 (Lutherbibel 1912)
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Epiphanias:
die Erscheinung des Herrn
Johannes 4, 5-14 (Lutherbibel 2017):
Jesus und die Frau aus Samarien
5 Da kam er in eine Stadt Samariens, die heißt Sychar, nahe bei dem Feld, das Jakob seinem Sohn Josef gegeben hatte.
6 Es war aber dort Jakobs Brunnen. Weil nun Jesus müde war von der Reise, setzte er sich an den Brunnen; es war um die sechste Stunde.
7 Da kommt eine Frau aus Samarien, um Wasser zu schöpfen. Jesus spricht zu ihr: Gib mir zu trinken!
8 Denn seine Jünger waren in die Stadt gegangen, um Speise zu kaufen.
9 Da spricht die samaritische Frau zu ihm: Wie, du, ein Jude, erbittest etwas zu trinken von mir, einer samaritischen Frau? Denn die Juden haben keine Gemeinschaft mit den Samaritern. –
10 Jesus antwortete und sprach zu ihr: Wenn du erkenntest die Gabe Gottes und wer der ist, der zu dir sagt: Gib mir zu trinken!, du bätest ihn, und er gäbe dir lebendiges Wasser.
11 Spricht zu ihm die Frau: Herr, du hast doch nichts, womit du schöpfen könntest, und der Brunnen ist tief; woher hast du denn lebendiges Wasser?
12 Bist du etwa mehr als unser Vater Jakob, der uns diesen Brunnen gegeben hat? Und er hat daraus getrunken und seine Söhne und sein Vieh.
13 Jesus antwortete und sprach zu ihr: Wer von diesem Wasser trinkt, den wird wieder dürsten;
14 wer aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm gebe, den wird in Ewigkeit nicht dürsten, sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, das wird in ihm eine Quelle des Wassers werden, das in das ewige Leben quillt.
Johannes 4, 5-14 (Lutherbibel 1912)
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Epiphanias:
die Erscheinung des Herrn
Johannes 7, 40-53 (Lutherbibel 2017):
Zwietracht im Volk
40 Etliche nun aus dem Volk, die diese Worte hörten, sprachen: Dieser ist wahrhaftig der Prophet.
41 Andere sprachen: Er ist der Christus. Wieder andere sprachen: Soll der Christus etwa aus Galiläa kommen?
42 Sagt nicht die Schrift: Aus dem Geschlecht Davids und aus dem Ort Bethlehem, wo David war, kommt der Christus?
43 So entstand seinetwegen Zwietracht im Volk.
44 Einige von ihnen wollten ihn ergreifen; aber niemand legte Hand an ihn.
45 Da kamen die Knechte zu den Hohenpriestern und Pharisäern; und die fragten sie: Warum habt ihr ihn nicht gebracht?
46 Die Knechte antworteten: Noch nie hat ein Mensch so gesprochen.
47 Da antworteten ihnen die Pharisäer: Seid ihr auch verführt worden?
48 Glaubt denn einer von den Oberen oder von den Pharisäern an ihn?
49 Nur das Volk tut’s, das nichts vom Gesetz weiß; verflucht ist es.
50 Spricht zu ihnen Nikodemus, der vormals zu ihm gekommen war und der einer von ihnen war:
51 Richtet denn unser Gesetz einen Menschen, ehe man ihn angehört und erkannt hat, was er tut?
52 Sie antworteten und sprachen zu ihm: Bist du auch aus Galiläa? Forsche und sieh: Aus Galiläa steht kein Prophet auf.
53 Und sie gingen fort, ein jeder in sein Haus.
Johannes 7, 40-53 (Lutherbibel 1912)
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Epiphanias:
die Erscheinung des Herrn
Lukas 9, 57-62 (Lutherbibel 2017):
Vom Ernst der Nachfolge
57 Und als sie auf dem Wege waren, sprach einer zu ihm: Ich will dir folgen, wohin du gehst.
58 Und Jesus sprach zu ihm: Die Füchse haben Gruben und die Vögel unter dem Himmel haben Nester; aber der Menschensohn hat nichts, wo er sein Haupt hinlege.
59 Und er sprach zu einem andern: Folge mir nach! Der sprach aber: Herr, erlaube mir, dass ich zuvor hingehe und meinen Vater begrabe.
60 Er aber sprach zu ihm: Lass die Toten ihre Toten begraben; du aber geh hin und verkündige das Reich Gottes!
61 Und ein andrer sprach: Herr, ich will dir nachfolgen; aber erlaube mir zuvor, dass ich Abschied nehme von denen, die in meinem Hause sind.
62 Jesus aber sprach zu ihm: Wer die Hand an den Pflug legt und sieht zurück, der ist nicht geschickt für das Reich Gottes.
Lukas 9, 57-62 (Lutherbibel 1912)
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Epiphanias:
die Erscheinung des Herrn
Heiliges Abendmahl
Römer 14, 10-16 (Lutherbibel 2017):
Von den Schwachen und Starken im Glauben
10 Du aber, was richtest du deinen Bruder? Oder du, was verachtest du deinen Bruder? Wir werden alle vor den Richterstuhl Gottes gestellt werden.
11 Denn es steht geschrieben: »So wahr ich lebe, spricht der Herr, mir sollen sich alle Knie beugen, und alle Zungen sollen Gott bekennen.«
12 So wird nun jeder von uns für sich selbst Gott Rechenschaft geben.
13 Darum lasst uns nicht mehr einer den andern richten; sondern richtet vielmehr darauf euren Sinn, dass niemand seinem Bruder einen Anstoß oder Ärgernis bereite.
14 Ich weiß und bin gewiss in dem Herrn Jesus, dass nichts unrein ist an sich selbst; nur für den, der es für unrein hält, für den ist es unrein.
15 Wenn aber dein Bruder wegen deiner Speise betrübt wird, so handelst du nicht mehr nach der Liebe. Bringe nicht durch deine Speise den ins Verderben, für den Christus gestorben ist.
16 Es soll doch nicht verlästert werden, was ihr Gutes habt.
Römer 14, 10-16 (Lutherbibel 1912)
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Septuagesimae:
70 Tage bis Quasimodogeniti (Sonntag nach Ostern)
Kirchentag
Epheser 2, 19-22 (Lutherbibel 2017):
19 So seid ihr nun nicht mehr Gäste und Fremdlinge, sondern Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen,
20 erbaut auf den Grund der Apostel und Propheten, da Jesus Christus der Eckstein ist,
21 auf welchem der ganze Bau ineinandergefügt wächst zu einem heiligen Tempel in dem Herrn.
22 Durch ihn werdet auch ihr mit erbaut zu einer Wohnung Gottes im Geist.
Epheser 2, 19-22 (Lutherbibel 1912)
Weisheit 6, 12-19 (Lutherbibel 2017):
12 Die Weisheit ist schön und unvergänglich und lässt sich gern sehen von denen, die sie lieb haben, und lässt sich von denen finden, die sie suchen.
13 Kaum will man sie erkennen, ist sie schon da.
14 Wer sich früh zu ihr aufmacht, muss sich nicht mühen; denn sie wartet schon vor seiner Tür.
15 Denn nach ihr zu trachten, ist vollkommene Klugheit, und wer sich ihretwegen wach hält, wird bald ohne Sorge sein.
16 Denn sie geht selbst umher und sucht, die ihrer wert sind. Sie erscheint ihnen freundlich auf ihren Wegen und begegnet ihnen in jedem Gedanken.
17 Denn da ist der Anfang der Weisheit, wo einer aufrichtig Unterweisung begehrt.
18 Wer aber nach Unterweisung trachtet, der hat die Weisheit lieb; wer sie aber lieb hat, der hält ihre Gebote; wer aber die Gebote hält, dem ist unvergängliches Leben gewiss;
19 unvergängliches Leben aber schafft Nähe zu Gott.
Weisheit 6, 12-19 (Lutherbibel 1912)
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Sexagesimae:
60 Tage bis Quasimodogeniti (Sonntag nach Ostern)
Lukas 18, 31-43 (Lutherbibel 2017):
Die dritte Ankündigung von Jesu Leiden und Auferstehung
31 Er nahm aber zu sich die Zwölf und sprach zu ihnen: Seht, wir gehen hinauf nach Jerusalem, und es wird alles vollendet werden, was geschrieben ist durch die Propheten von dem Menschensohn.
32 Denn er wird überantwortet werden den Heiden, und er wird verspottet und misshandelt und angespien werden,
33 und sie werden ihn geißeln und töten; und am dritten Tage wird er auferstehen.
34 Sie aber verstanden nichts davon, und der Sinn der Rede war ihnen verborgen, und sie begriffen nicht, was damit gesagt war.
Die Heilung eines Blinden bei Jericho
35 Es geschah aber, als er in die Nähe von Jericho kam, da saß ein Blinder am Wege und bettelte.
36 Als er aber die Menge hörte, die vorbeiging, forschte er, was das wäre.
37 Da verkündeten sie ihm, Jesus von Nazareth gehe vorüber.
38 Und er rief: Jesus, du Sohn Davids, erbarme dich meiner!
39 Die aber vornean gingen, fuhren ihn an, er sollte schweigen. Er aber schrie noch viel mehr: Du Sohn Davids, erbarme dich meiner!
40 Jesus aber blieb stehen und befahl, ihn zu sich zu führen. Als er aber näher kam, fragte er ihn:
41 Was willst du, dass ich für dich tun soll? Er sprach: Herr, dass ich sehen kann.
42 Und Jesus sprach zu ihm: Sei sehend! Dein Glaube hat dir geholfen.
43 Und sogleich wurde er sehend und folgte ihm nach und pries Gott. Und alles Volk, das es sah, lobte Gott.
Lukas 18, 31-43 (Lutherbibel 1912)
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Estomihi:
Sei mir ein starker Fels und eine Burg, dass du mir helfest! Um deines Namens willen wollest du mich leiten und führen.
(Ps 31, 3b+4b)
Jakobus 1, 12-17 (Lutherbibel 2017):
12 Selig ist, wer Anfechtung erduldet; denn nachdem er bewährt ist, wird er die Krone des Lebens empfangen, die Gott verheißen hat denen, die ihn lieb haben.
Der Ursprung der Versuchung
13 Niemand sage, wenn er versucht wird, dass er von Gott versucht werde. Denn Gott kann nicht versucht werden zum Bösen, und er selbst versucht niemand.
14 Sondern ein jeder, der versucht wird, wird von seiner eigenen Begierde gereizt und gelockt.
15 Danach, wenn die Begierde empfangen hat, gebiert sie die Sünde; die Sünde aber, wenn sie vollendet ist, gebiert den Tod.
16 Irrt euch nicht, meine Lieben.
17 Alle gute Gabe und alle vollkommene Gabe kommt von oben herab, von dem Vater des Lichts, bei dem keine Veränderung ist noch Wechsel von Licht und Finsternis.
Jakobus 1, 12-17 (Lutherbibel 1912)
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Invokavit:
Er ruft mich an, darum will ich ihn erhören, ich bin bei ihm in der Not; ich will ihn herausreißen und zu Ehren bringen.
(Ps 91, 15)
Lukas 10, 17-20 (Lutherbibel 2017):
Rückkehr der Zweiundsiebzig
17 Die Zweiundsiebzig aber kamen zurück voll Freude und sprachen: Herr, auch die Dämonen sind uns untertan in deinem Namen.
18 Er sprach aber zu ihnen: Ich sah den Satan vom Himmel fallen wie einen Blitz.
19 Seht, ich habe euch Macht gegeben, zu treten auf Schlangen und Skorpione, und Macht über alle Gewalt des Feindes; und nichts wird euch schaden.
20 Doch darüber freut euch nicht, dass euch die Geister untertan sind. Freut euch aber, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind.
Lukas 10, 17-20 (Lutherbibel 1912)
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Reminiscere:
Gedenke, Herr, an deine Barmherzigkeit und an deine Güte, die von Ewigkeit her gewesen sind.
(Ps 25, 6)
Sirach 3, 17-24 (Lutherbibel 2017):
Von der Demut
17 Mein Kind, tu deine Arbeit in Demut; so wird ein aufrechter Mensch dich lieben.
18 Je höher du stehst, desto mehr demütige dich; so wirst du beim Herrn Gnade finden.
19 [Zahlreich sind die Großen und Berühmten, aber den Demütigen enthüllt er seine Geheimnisse.]
20 Denn groß ist allein die Majestät des Herrn, und von den Demütigen wird er gepriesen.
21 Strebe nicht nach dem, was zu hoch ist für dich, und suche nicht nach dem, was deine Kraft übersteigt,
22 sondern was dir Gott befohlen hat, das habe im Sinn; denn es nützt dir gar nichts, wenn du nach Verborgenem schaust.
23 Mit dem, was dir nicht aufgetragen ist, gib dich nicht ab; denn dir ist schon mehr gezeigt, als Menschenverstand fassen kann;
24 ihre Überheblichkeit hat schon viele irregeleitet, und ihre Vermessenheit hat sie gestürzt.
Sirach 3, 17-24 (Lutherbibel 1912)
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Okuli:
Meine Augen sehen stets auf den Herrn, denn der Herr wird meine Füße aus dem Netz ziehen.
(Ps 25, 15) oder
Die Augen des Herrn merken auf die Gerechten und seine Ohren auf ihr Schreien.
(Ps 34, 16)
Matthäus 27, 15-31 (Lutherbibel 2017):
Jesu Verurteilung und Verspottung
15 Zum Fest aber hatte der Statthalter die Gewohnheit, dem Volk einen Gefangenen loszugeben, welchen sie wollten.
16 Sie hatten aber zu der Zeit einen bekannten Gefangenen, der hieß Jesus Barabbas.
17 Und als sie versammelt waren, sprach Pilatus zu ihnen: Welchen wollt ihr? Wen soll ich euch losgeben, Jesus Barabbas oder Jesus, von dem gesagt wird, er sei der Christus?
18 Denn er wusste, dass sie ihn aus Neid überantwortet hatten.
19 Und als er auf dem Richterstuhl saß, schickte seine Frau zu ihm und ließ ihm sagen: Habe du nichts zu schaffen mit diesem Gerechten; denn ich habe heute viel erlitten im Traum um seinetwillen.
20 Aber die Hohenpriester und die Ältesten überredeten das Volk, dass sie um Barabbas bitten, Jesus aber umbringen sollten.
21 Da antwortete nun der Statthalter und sprach zu ihnen: Welchen wollt ihr? Wen von den beiden soll ich euch losgeben? Sie sprachen: Barabbas!
22 Pilatus sprach zu ihnen: Was soll ich dann machen mit Jesus, von dem gesagt wird, er sei der Christus? Sie sprachen alle: Lass ihn kreuzigen!
23 Er aber sagte: Was hat er denn Böses getan? Sie schrien aber noch mehr: Lass ihn kreuzigen!
24 Da aber Pilatus sah, dass er nichts ausrichtete, sondern das Getümmel immer größer wurde, nahm er Wasser und wusch sich die Hände vor dem Volk und sprach: Ich bin unschuldig am Blut dieses Menschen; seht ihr zu!
25 Da antwortete alles Volk und sprach: Sein Blut komme über uns und unsere Kinder!
26 Da gab er ihnen Barabbas los, aber Jesus ließ er geißeln und überantwortete ihn, dass er gekreuzigt würde.
27 Da nahmen die Soldaten des Statthalters Jesus mit sich in das Prätorium und versammelten um ihn die ganze Kohorte[1]
28 und zogen ihn aus und legten ihm einen roten Mantel an
29 und flochten eine Dornenkrone und setzten sie auf sein Haupt und gaben ihm ein Rohr in seine rechte Hand und beugten die Knie vor ihm und verspotteten ihn und sprachen: Gegrüßet seist du, der Juden König!,
30 und spien ihn an und nahmen das Rohr und schlugen damit auf sein Haupt.
31 Und als sie ihn verspottet hatten, zogen sie ihm den Mantel aus und zogen ihm seine Kleider an und führten ihn ab, um ihn zu kreuzigen.
Matthäus 27, 15-31 (Lutherbibel 1912)
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Lätare:
Freuet euch mit Jerusalem und seid fröhlich über sie alle, die ihr sie liebhabt! Siehe, ich breite aus bei ihr den Frieden wie einen Strom.
(Jes 66, 10.12)
Offenbarung 3, 19-20 (Lutherbibel 2017):
19 Welche ich lieb habe, die weise ich zurecht und züchtige ich. So sei nun eifrig und tue Buße!
20 Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an. Wenn jemand meine Stimme hören wird und die Tür auftun, zu dem werde ich hineingehen und das Abendmahl mit ihm halten und er mit mir.
Offenbarung 3, 19-20 (Lutherbibel 1912)
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Judika:
Gott, schaffe mir Recht und führe meine Sache wider das unheilige Volk und errette mich von den falschen und bösen Leuten!
(Psalm 43, 1)
Johannes 12, 12-19 (Lutherbibel 2017):
Der Einzug in Jerusalem
12 Als am nächsten Tag die große Menge, die aufs Fest gekommen war, hörte, dass Jesus nach Jerusalem kommen werde,
13 nahmen sie Palmzweige und gingen hinaus ihm entgegen und schrien: Hosianna! Gelobt sei, der da kommt im Namen des Herrn, der König von Israel!
14 Jesus aber fand einen jungen Esel und setzte sich darauf, wie geschrieben steht:
15 »Fürchte dich nicht, du Tochter Zion! Siehe, dein König kommt und reitet auf einem Eselsfüllen.«
16 Das verstanden seine Jünger zuerst nicht; doch als Jesus verherrlicht war, da dachten sie daran, dass dies von ihm geschrieben stand und man so an ihm getan hatte.
17 Die Menge aber, die bei ihm war, als er Lazarus aus dem Grabe rief und von den Toten auferweckte, bezeugte die Tat.
18 Darum ging ihm auch die Menge entgegen, weil sie hörte, er habe dieses Zeichen getan.
19 Die Pharisäer aber sprachen untereinander: Ihr seht, dass ihr nichts ausrichtet; siehe, alle Welt läuft ihm nach.
Johannes 12, 12-19 (Lutherbibel 1912)
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Palmarum:
Hosianna dem Sohn Davids! Gelobt sei, der da kommt in dem Namen des Herrn! Hosianna in der Höhe!
(Mt 21, 9) oder
Herr, sei nicht ferne; meine Stärke, eile, mir zu helfen!
(Ps 22,20)
Heiliges Abendmahl
Jesaja 53, 1-12 (Lutherbibel 2017):
1 Aber wer glaubt dem, was uns verkündet wurde, und an wem ist der Arm des HERRN offenbart?
2 Er schoss auf vor ihm wie ein Reis und wie eine Wurzel aus dürrem Erdreich. Er hatte keine Gestalt und Hoheit. Wir sahen ihn, aber da war keine Gestalt, die uns gefallen hätte.
3 Er war der Allerverachtetste und Unwerteste, voller Schmerzen und Krankheit. Er war so verachtet, dass man das Angesicht vor ihm verbarg; darum haben wir ihn für nichts geachtet.
4 Fürwahr, er trug unsre Krankheit und lud auf sich unsre Schmerzen. Wir aber hielten ihn für den, der geplagt und von Gott geschlagen und gemartert wäre.
5 Aber er ist um unsrer Missetat willen verwundet und um unsrer Sünde willen zerschlagen. Die Strafe liegt auf ihm, auf dass wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt.
6 Wir gingen alle in die Irre wie Schafe, ein jeder sah auf seinen Weg. Aber der HERR warf unser aller Sünde auf ihn.
7 Als er gemartert ward, litt er doch willig und tat seinen Mund nicht auf wie ein Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird; und wie ein Schaf, das verstummt vor seinem Scherer, tat er seinen Mund nicht auf.
8 Er ist aus Angst und Gericht hinweggenommen. Wen aber kümmert sein Geschick? Denn er ist aus dem Lande der Lebendigen weggerissen, da er für die Missetat seines Volks geplagt war.
9 Und man gab ihm sein Grab bei Gottlosen und bei Übeltätern[1], als er gestorben war, wiewohl er niemand Unrecht getan hat und kein Betrug in seinem Munde gewesen ist.
10 Aber der HERR wollte ihn also zerschlagen mit Krankheit. Wenn er sein Leben zum Schuldopfer gegeben hat, wird er Nachkommen haben und lange leben, und des HERRN Plan wird durch ihn gelingen.
11 Weil seine Seele sich abgemüht hat, wird er das Licht schauen und die Fülle haben. Durch seine Erkenntnis wird er, mein Knecht, der Gerechte, den Vielen Gerechtigkeit schaffen; denn er trägt ihre Sünden.
12 Darum will ich ihm die Vielen zur Beute geben und er soll die Starken zum Raube haben dafür, dass er sein Leben in den Tod gegeben hat und den Übeltätern gleichgerechnet ist und er die Sünde der Vielen getragen hat und für die Übeltäter gebeten.
1. Korinther 15, 12-20 (Lutherbibel 2017):
Gegen die Leugnung der Auferstehung der Toten
12 Wenn aber Christus gepredigt wird, dass er von den Toten auferweckt ist, wie sagen dann einige unter euch: Es gibt keine Auferstehung der Toten?
13 Gibt es keine Auferstehung der Toten, so ist auch Christus nicht auferweckt worden.
14 Ist aber Christus nicht auferweckt worden, so ist unsre Predigt vergeblich, so ist auch euer Glaube vergeblich.
15 Wir würden dann auch als falsche Zeugen Gottes befunden, weil wir gegen Gott bezeugt hätten, er habe Christus auferweckt, den er nicht auferweckt hätte, wenn doch die Toten nicht auferstehen.
16 Denn wenn die Toten nicht auferstehen, so ist Christus auch nicht auferstanden.
17 Ist Christus aber nicht auferstanden, so ist euer Glaube nichtig, so seid ihr noch in euren Sünden;
18 dann sind auch die, die in Christus entschlafen sind, verloren.
19 Hoffen wir allein in diesem Leben auf Christus, so sind wir die elendesten unter allen Menschen.
Lukas 24, 36-49 (Lutherbibel 2017):
Jesu Erscheinung vor den Jüngern
36 Als sie aber davon redeten, trat er selbst mitten unter sie und sprach zu ihnen: Friede sei mit euch!
37 Sie erschraken aber und fürchteten sich und meinten, sie sähen einen Geist.
38 Und er sprach zu ihnen: Was seid ihr so erschrocken, und warum kommen solche Gedanken in euer Herz?
39 Seht meine Hände und meine Füße, ich bin’s selber. Fasst mich an und seht; denn ein Geist hat nicht Fleisch und Knochen, wie ihr seht, dass ich sie habe.
40 Und als er das gesagt hatte, zeigte er ihnen seine Hände und Füße.
41 Da sie es aber noch nicht glauben konnten vor Freude und sich verwunderten, sprach er zu ihnen: Habt ihr hier etwas zu essen?
42 Und sie legten ihm ein Stück gebratenen Fisch vor.
43 Und er nahm’s und aß vor ihnen.
44 Er sprach aber zu ihnen: Das sind meine Worte, die ich zu euch gesagt habe, als ich noch bei euch war: Es muss alles erfüllt werden, was von mir geschrieben steht im Gesetz des Mose und in den Propheten und Psalmen.
45 Da öffnete er ihnen das Verständnis, dass sie die Schrift verstanden,
46 und sprach zu ihnen: So steht’s geschrieben, dass der Christus leiden wird und auferstehen von den Toten am dritten Tage;
47 und dass gepredigt wird in seinem Namen Buße zur Vergebung der Sünden unter allen Völkern. Von Jerusalem an
48 seid ihr dafür Zeugen.
49 Und siehe, ich sende auf euch, was mein Vater verheißen hat. Ihr aber sollt in der Stadt bleiben, bis ihr angetan werdet mit Kraft aus der Höhe.
1. Korinther 16, 13-14 (Lutherbibel 2017):
Ermahnungen und Grüße
13 Wachet, steht im Glauben, seid mutig und seid stark!
14 Alle eure Dinge lasst in der Liebe geschehen!
1. Korinther 16, 13-14 (Lutherbibel 1912)
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Quasimodogeniti:
Wie neu geborene Kinder nach Milch, Halleluja, so seid begierig nach dem unverfälschten Wort Gottes! Halleluja.
(nach 1. Petr 2, 2a) oder
Der Herr behütet die Unmündigen. Wenn ich schwach bin, so hilft er mir.
(Psalm 116,9)