Alle Feiertage, Textworte und Feste auf einen Blick.
- Kategorien
-
Schlagwörter
Advent Andacht Austausch Bezirksgottesdienst Bibel Brandenburg 1 Brunch Buffet Chor Familien Frankfurt Oder 2 Frauen Gemeindespaziergang Gemeindetreffen Genuss Pur Gespräche Gesprächsabend Gottesdienst Grillen Jesus liebt FFO Jugend Kinder Kindergottesdienst Konzert Krippenspiel Leipzig Mittendrin Musik Ökumene online Ostern Osterspaziergang Picknick Sachsen Schwestern Schwesternkreis Sendungsfest Skat Spaziergang Sport Weihnachten
Erntedankfest
Psalm 103, 1 – 5 (Lutherbibel 1912):
1Ein Psalm Davids. Lobe den Herrn, meine Seele, und was in mir ist, seinen heiligen Namen!
2Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiß nicht, was er dir Gutes getan hat:
3der dir alle deine Sünden vergibt und heilet alle deine Gebrechen,
4der dein Leben vom Verderben erlöst, der dich krönet mit Gnade und Barmherzigkeit,
5der deinen Mund fröhlich macht, und du wieder jung wirst wie ein Adler.
1. Johannes 4, 16 – 21 (Lutherbibel 1912):
16Und wir haben erkannt und geglaubt die Liebe, die Gott zu uns hat. Gott ist Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.
17Darin ist die Liebe völlig bei uns, daß wir eine Freudigkeit haben am Tage des Gerichts; denn gleichwie er ist, so sind auch wir in dieser Welt.
18Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die völlige Liebe treibt die Furcht aus; denn die Furcht hat Pein. Wer sich aber fürchtet, der ist nicht völlig in der Liebe.
19Lasset uns ihn lieben; denn er hat uns zuerst geliebt.
20So jemand spricht: »Ich liebe Gott«, und haßt seinen Bruder, der ist ein Lügner. Denn wer seinen Bruder nicht liebt, den er sieht, wie kann er Gott lieben, den er nicht sieht?
21Und dies Gebot haben wir von ihm, daß, wer Gott liebt, daß der auch seinen Bruder liebe.
Jeremia 1, 4 – 10 (Lutherbibel 1912):
4Und des Herrn Wort geschah zu mir und sprach:
5Ich kannte dich, ehe denn ich dich im Mutterleibe bereitete, und sonderte dich aus, ehe denn du von der Mutter geboren wurdest, und stellte dich zum Propheten unter die Völker.
6Ich aber sprach: Ach Herr Herr, ich tauge nicht, zu predigen; denn ich bin zu jung.
7Der Herr sprach aber zu mir: Sage nicht: »Ich bin zu jung«; sondern du sollst gehen, wohin ich dich sende, und predigen, was ich dich heiße.
8Fürchte dich nicht vor ihnen; denn ich bin bei dir und will dich erretten, spricht der Herr.
9Und der Herr reckte seine Hand aus und rührte meinen Mund an und sprach zu mir: Siehe, ich lege meine Worte in deinen Mund.
10Siehe, ich setze dich heute dieses Tages über Völker und Königreiche, daß du ausreißen, zerbrechen, verstören und verderben sollst und bauen und pflanzen.
Kindergottesdienst in der Gemeinde Siemensstadt
am 15.10. ab 10:00 Uhr in der Gemeinde Siemensstadt
Auch offen für Kinder aus anderen Gemeinden.
Bitte mit Anmeldung bis jeweils den Freitag davor bei Diakonissin Michaela Anhalt.
Jesaja 49, 1 – 3 (Lutherbibel 1912):
1Höret mir zu, ihr Inseln, und ihr Völker in der Ferne, merket auf! Der Herr hat mich gerufen von Mutterleib an; er hat meines Namens gedacht, da ich noch im Schoß der Mutter war,
2und hat meinen Mund gemacht wie ein scharfes Schwert; mit dem Schatten seiner Hand hat er mich bedeckt; er hat mich zum glatten Pfeil gemacht und mich in seinen Köcher gesteckt
3und spricht zu mir: Du bist mein Knecht, Israel, durch welchen ich will gepriesen werden.
Johannes 4, 46 – 53 (Lutherbibel 1912):
46Und Jesus kam abermals gen Kana in Galiläa, da er das Wasser hatte zu Wein gemacht.
47Und es war ein Königischer, des Sohn lag krank zu Kapernaum. Dieser hörte, daß Jesus kam aus Judäa nach Galiläa, und ging hin zu ihm und bat ihn, daß er hinabkäme und hülfe seinem Sohn; denn er war todkrank.
48Und Jesus sprach zu ihm: Wenn ihr nicht Zeichen und Wunder sehet, so glaubet ihr nicht.
49Der Königische sprach zu ihm: Herr, komm hinab, ehe denn mein Kind stirbt!
50Jesus spricht zu ihm: Gehe hin, dein Sohn lebt! Der Mensch glaubte dem Wort, das Jesus zu ihm sagte, und ging hin.
51Und indem er hinabging, begegneten ihm seine Knechte, verkündigten ihm und sprachen: Dein Kind lebt.
52Da forschte er von ihnen die Stunde, in welcher es besser mit ihm geworden war. Und sie sprachen zu ihm: Gestern um die siebente Stunde verließ ihn das Fieber.
53Da merkte der Vater, daß es um die Stunde wäre, in welcher Jesus zu ihm gesagt hatte: Dein Sohn lebt. Und er glaubte mit seinem ganzen Hause.
Apostelgeschichte 11, 1 – 9
1Es kam aber vor die Apostel und Brüder, die in dem jüdischen Lande waren, daß auch die Heiden hätten Gottes Wort angenommen.
2Und da Petrus hinaufkam gen Jerusalem, zankten mit ihm, die aus den Juden waren,
3und sprachen: Du bist eingegangen zu den Männern, die unbeschnitten sind, und hast mit ihnen gegessen.
4Petrus aber hob an und erzählte es ihnen nacheinander her und sprach:
5Ich war in der Stadt Joppe im Gebete und war entzückt und sah ein Gesicht, nämlich ein Gefäß herniederfahren, wie ein großes leinenes Tuch mit vier Zipfeln, und niedergelassen vom Himmel, das kam bis zu mir.
6Darein sah ich und ward gewahr und sah vierfüßige Tiere der Erde und wilde Tiere und Gewürm und Vögel des Himmels.
7Ich hörte aber eine Stimme, die sprach zu mir: Stehe auf, Petrus, schlachte und iß!
8Ich aber sprach: O nein, Herr; denn es ist nie etwas Gemeines oder Unreines in meinen Mund gegangen.
9Aber die Stimme antwortete mir zum andernmal vom Himmel: Was Gott gereinigt hat, das mache du nicht gemein.
Markus 2, 23 – 28
23Und es begab sich, daß er wandelte am Sabbat durch die Saat; und seine Jünger fingen an, indem sie gingen, Ähren auszuraufen.
24Und die Pharisäer sprachen zu ihm: Siehe zu, was tun deine Jünger am Sabbat, das nicht recht ist?
25Und er sprach zu ihnen: Habt ihr nie gelesen, was David tat, da es ihm not war und ihn hungerte samt denen, die bei ihm waren?
26Wie er ging in das Haus Gottes zur Zeit Abjathars, des Hohenpriesters, und aß die Schaubrote, die niemand durfte essen denn die Priester, und er gab sie auch denen, die bei ihm waren?
27Und er sprach zu ihnen: Der Sabbat ist um des Menschen willen gemacht, und nicht der Mensch um des Sabbats willen.
28So ist des Menschen Sohn ein Herr auch des Sabbats.
Kindergottesdienst in der Gemeinde Siemensstadt
am 12.11. ab 10:00 Uhr in der Gemeinde Siemensstadt
Auch offen für Kinder aus anderen Gemeinden.
Bitte mit Anmeldung bis jeweils den Freitag davor bei Diakonissin Michaela Anhalt.
Matthäus 9, 18 – 26
18Da er solches mit ihnen redete, siehe, da kam der Obersten einer und fiel vor ihm nieder und sprach: Herr, meine Tochter ist jetzt gestorben; aber komm und lege deine Hand auf sie, so wird sie lebendig.
19Und Jesus stand auf und folgte ihm nach und seine Jünger.
20Und siehe, ein Weib, das zwölf Jahre den Blutgang gehabt, trat von hinten zu ihm und rührte seines Kleides Saum an.
21Denn sie sprach bei sich selbst: Möchte ich nur sein Kleid anrühren, so würde ich gesund.
22Da wandte sich Jesus um und sah sie und sprach: Sei getrost, meine Tochter; dein Glaube hat dir geholfen. Und das Weib ward gesund zu derselben Stunde.
23Und als er in des Obersten Haus kam und sah die Pfeifer und das Getümmel des Volks,
24sprach er zu ihnen: Weichet! denn das Mägdlein ist nicht tot, sondern es schläft. Und sie verlachten ihn.
25Als aber das Volk hinausgetrieben war, ging er hinein und ergriff es bei der Hand; da stand das Mägdlein auf.
26Und dies Gerücht erscholl in dasselbe ganze Land.
Heiliges Abendmahl
Offenbarung 12, 10 – 11
10Und ich hörte eine große Stimme, die sprach im Himmel: Nun ist das Heil und die Kraft und das Reich unsers Gottes geworden und die Macht seines Christus, weil der Verkläger unserer Brüder verworfen ist, der sie verklagte Tag und Nacht vor Gott.
11Und sie haben ihn überwunden durch des Lammes Blut und durch das Wort ihres Zeugnisses und haben ihr Leben nicht geliebt bis an den Tod.
Jeremia 23, 5 – 6
5Siehe, es kommt die Zeit, spricht der Herr, daß ich dem David ein gerechtes Gewächs erwecken will, und soll ein König sein, der wohl regieren wird und Recht und Gerechtigkeit auf Erden anrichten.
6Zu seiner Zeit soll Juda geholfen werden und Israel sicher wohnen. Und dies wird sein Name sein, daß man ihn nennen wird: Der Herr unsre Gerechtigkeit.
.
Lukas 21, 25 – 28
25Und es werden Zeichen geschehen an Sonne und Mond und Sternen; und auf Erden wird den Leuten bange sein, und sie werden zagen, und das Meer und die Wasserwogen werden brausen,
26und die Menschen werden verschmachten vor Furcht und vor Warten der Dinge, die kommen sollen auf Erden; denn auch der Himmel Kräfte werden sich bewegen.
27Und alsdann werden sie sehen des Menschen Sohn kommen in der Wolke mit großer Kraft und Herrlichkeit.
28Wenn aber dieses anfängt zu geschehen, so sehet auf und erhebet eure Häupter, darum daß sich eure Erlösung naht.
Kindergottesdienst in der Gemeinde Siemensstadt
am 10.12. ab 10:00 Uhr in der Gemeinde Siemensstadt
Auch offen für Kinder aus anderen Gemeinden.
Bitte mit Anmeldung bis jeweils den Freitag davor bei Diakonissin Michaela Anhalt.
Epheser 4, 15 – 24
15Lasset uns aber rechtschaffen sein in der Liebe und wachsen in allen Stücken an dem, der das Haupt ist, Christus,
16von welchem aus der ganze Leib zusammengefügt ist und ein Glied am andern hanget durch alle Gelenke, dadurch eins dem andern Handreichung tut nach dem Werk eines jeglichen Gliedes in seinem Maße und macht, daß der Leib wächst zu seiner selbst Besserung, und das alles in der Liebe.
17So sage ich nun und bezeuge in dem Herrn, daß ihr nicht mehr wandelt, wie die andern Heiden wandeln in der Eitelkeit ihres Sinnes,
18deren Verstand verfinstert ist, und die entfremdet sind von dem Leben, das aus Gott ist, durch die Unwissenheit, so in ihnen ist, durch die Blindheit ihres Herzens;
19welche ruchlos sind und ergeben sich der Unzucht und treiben allerlei Unreinigkeit samt dem Geiz.
20Ihr aber habt Christum nicht also gelernt,
21so ihr anders von ihm gehört habt und in ihm gelehrt seid, wie in Jesu ein rechtschaffenes Wesen ist.
22So leget nun von euch ab nach dem vorigen Wandel den alten Menschen, der durch Lüste im Irrtum sich verderbt.
23Erneuert euch aber im Geist eures Gemüts
24und ziehet den neuen Menschen an, der nach Gott geschaffen ist in rechtschaffener Gerechtigkeit und Heiligkeit.
Lukas 1, 39 – 45
39Maria aber stand auf in den Tagen und ging auf das Gebirge eilends zu der Stadt Juda’s
40und kam in das Haus des Zacharias und grüßte Elisabeth. 41Und es begab sich, als Elisabeth den Gruß Marias hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leibe. Und Elisabeth ward des heiligen Geistes voll
42und rief laut und sprach: Gebenedeit bist du unter den Weibern, und gebenedeit ist die Frucht deines Leibes!
43Und woher kommt mir das, daß die Mutter meines Herrn zu mir kommt?
44Siehe, da ich die Stimme deines Grußes hörte, hüpfte mit Freuden das Kind in meinem Leibe.
45Und o selig bist du, die du geglaubt hast! denn es wird vollendet werden, was dir gesagt ist von dem Herrn.
Titus 3, 4 – 8
4Da aber erschien die Freundlichkeit und Leutseligkeit Gottes, unsers Heilandes, –
5nicht um der Werke willen der Gerechtigkeit, die wir getan hatten, sondern nach seiner Barmherzigkeit machte er uns selig durch das Bad der Wiedergeburt und Erneuerung des heiligen Geistes,
6welchen er ausgegossen hat über uns reichlich durch Jesum Christum, unsern Heiland,
7auf daß wir durch desselben Gnade gerecht und Erben seien des ewigen Lebens nach der Hoffnung.
8Das ist gewißlich wahr; solches will ich, daß du fest lehrest, auf daß die, so an Gott gläubig sind geworden, in einem Stand guter Werke gefunden werden. Solches ist gut und nütze den Menschen.
Lukas 2, 15 – 20
15Und da die Engel von ihnen gen Himmel fuhren, sprachen die Hirten untereinander: Laßt uns nun gehen gen Bethlehem und die Geschichte sehen, die da geschehen ist, die uns der Herr kundgetan hat.
16Und sie kamen eilend und fanden beide, Maria und Joseph, dazu das Kind in der Krippe liegen.
17Da sie es aber gesehen hatten, breiteten sie das Wort aus, welches zu ihnen von diesem Kinde gesagt war.
18Und alle, vor die es kam, wunderten sich der Rede, die ihnen die Hirten gesagt hatten.
19Maria aber behielt alle diese Worte und bewegte sie in ihrem Herzen.
20Und die Hirten kehrten wieder um, priesen und lobten Gott um alles, was sie gehört und gesehen hatten, wie denn zu ihnen gesagt war.
Johannes 1, 14 – 18
14Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.
15Johannes zeugt von ihm, ruft und spricht: Dieser war es, von dem ich gesagt habe: Nach mir wird kommen, der vor mir gewesen ist; denn er war eher als ich.
16Und von seiner Fülle haben wir alle genommen Gnade um Gnade.
17Denn das Gesetz ist durch Mose gegeben; die Gnade und Wahrheit ist durch Jesum Christum geworden.
18Niemand hat Gott je gesehen; der eingeborene Sohn, der in des Vaters Schoß ist, der hat es uns verkündigt.