Markus 16, 14-18 (Lutherbibel 2017):
14 Zuletzt, als die Elf zu Tisch saßen, offenbarte er sich ihnen und schalt ihren Unglauben und ihres Herzens Härte, dass sie nicht geglaubt hatten denen, die ihn gesehen hatten als Auferstandenen.
15 Und er sprach zu ihnen: Gehet hin in alle Welt und predigt das Evangelium aller Kreatur.
16 Wer da glaubt und getauft wird, der wird selig werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden.
17 Die Zeichen aber, die folgen werden denen, die da glauben, sind diese: In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben, in neuen Zungen reden,
18 Schlangen mit den Händen hochheben, und wenn sie etwas Tödliches trinken, wird’s ihnen nicht schaden; Kranken werden sie die Hände auflegen, so wird’s gut mit ihnen.
Markus 16, 14-18 (Lutherbibel 1912)
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Epiphanias:
die Erscheinung des Herrn
Heiliges Abendmahl
Psalm 62, 6-9 (Lutherbibel 2017):
6 Aber sei nur stille zu Gott, meine Seele; denn er ist meine Hoffnung.
7 Er ist mein Fels, meine Hilfe und mein Schutz, dass ich nicht wanken werde.
8 Bei Gott ist mein Heil und meine Ehre, / der Fels meiner Stärke, meine Zuversicht ist bei Gott.
9 Hoffet auf ihn allezeit, liebe Leute, / schüttet euer Herz vor ihm aus; Gott ist unsre Zuversicht. Sela.
Psalm 62, 6-9 (Lutherbibel 1912)
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Estomihi:
Sei mir ein starker Fels und eine Burg, dass du mir helfest! Um deines Namens willen wollest du mich leiten und führen.
(Ps 31, 3b+4b)
Lukas 9, 18-22 (Lutherbibel 2017):
Das Bekenntnis des Petrus. Die erste Leidensankündigung
18 Und es begab sich, als Jesus allein betete, waren seine Jünger bei ihm; und er fragte sie und sprach: Wer, sagen die Leute, dass ich sei?
19 Sie antworteten und sprachen: Sie sagen, du seiest Johannes der Täufer; andere aber, du seiest Elia; andere aber, es sei einer der alten Propheten auferstanden.
20 Er aber sprach zu ihnen: Ihr aber, wer sagt ihr, dass ich sei? Da antwortete Petrus und sprach: Du bist der Christus Gottes!
21 Er aber bedrohte sie und gebot ihnen, dass sie das niemandem sagen sollten,
22 und sprach: Der Menschensohn muss viel leiden und verworfen werden von den Ältesten und Hohenpriestern und Schriftgelehrten und getötet werden und am dritten Tage auferstehen.
Lukas 9, 18-22 (Lutherbibel 1912)
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Sexagesimae:
60 Tage bis Quasimodogeniti (Sonntag nach Ostern)
Epheser 5, 15-20 (Lutherbibel 2017):
15 So seht nun sorgfältig darauf, wie ihr euer Leben führt, nicht als Unweise, sondern als Weise,
16 und kauft die Zeit aus, denn die Tage sind böse.
17 Darum werdet nicht unverständig, sondern versteht, was der Wille des Herrn ist.
18 Und sauft euch nicht voll Wein, woraus ein unordentliches Wesen folgt, sondern lasst euch vom Geist erfüllen.
19 Ermuntert einander mit Psalmen und Lobgesängen und geistlichen Liedern, singt und spielt dem Herrn in eurem Herzen
20 und sagt Dank Gott, dem Vater, allezeit für alles, im Namen unseres Herrn Jesus Christus.
Epheser 5, 15-20 (Lutherbibel 1912)
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Epiphanias:
die Erscheinung des Herrn
Johannes 2, 1-11 (Lutherbibel 2017):
Die Hochzeit zu Kana
1 Und am dritten Tage war eine Hochzeit zu Kana in Galiläa, und die Mutter Jesu war da.
2 Jesus aber und seine Jünger waren auch zur Hochzeit geladen.
3 Und als der Wein ausging, spricht die Mutter Jesu zu ihm: Sie haben keinen Wein mehr.
4 Jesus spricht zu ihr: Was habe ich mit dir zu schaffen, Frau? Meine Stunde ist noch nicht gekommen.
5 Seine Mutter spricht zu den Dienern: Was er euch sagt, das tut.
6 Es standen aber dort sechs steinerne Wasserkrüge für die Reinigung nach jüdischer Sitte, und in jeden gingen zwei oder drei Maß.
7 Jesus spricht zu ihnen: Füllt die Wasserkrüge mit Wasser! Und sie füllten sie bis obenan.
8 Und er spricht zu ihnen: Schöpft nun und bringt’s dem Speisemeister! Und sie brachten’s ihm.
9 Als aber der Speisemeister den Wein kostete, der Wasser gewesen war, und nicht wusste, woher er kam – die Diener aber wussten’s, die das Wasser geschöpft hatten –, ruft der Speisemeister den Bräutigam
10 und spricht zu ihm: Jedermann gibt zuerst den guten Wein und, wenn sie trunken sind, den geringeren; du aber hast den guten Wein bis jetzt zurückgehalten.
11 Das ist das erste Zeichen, das Jesus tat. Es geschah zu Kana in Galiläa, und er offenbarte seine Herrlichkeit. Und seine Jünger glaubten an ihn.
Johannes 2, 1-11 (Lutherbibel 1912)
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Epiphanias:
die Erscheinung des Herrn
Matthäus 4, 12-17 (Lutherbibel 2017):
Der Beginn des Wirkens Jesu in Galiläa
12 Da nun Jesus hörte, dass Johannes gefangen gesetzt worden war, zog er sich nach Galiläa zurück.
13 Und er verließ Nazareth, kam und wohnte in Kapernaum, das am Galiläischen Meer liegt im Gebiet von Sebulon und Naftali,
14 auf dass erfüllt würde, was gesagt ist durch den Propheten Jesaja, der da spricht:
15 »Das Land Sebulon und das Land Naftali, das Land am Meer, das Land jenseits des Jordans, das Galiläa der Heiden,
16 das Volk, das in Finsternis saß, hat ein großes Licht gesehen; und denen, die saßen im Land und Schatten des Todes, ist ein Licht aufgegangen.«
17 Seit der Zeit fing Jesus an zu predigen und zu sagen: Tut Buße, denn das Himmelreich ist nahe herbeigekommen!
Matthäus 4, 12-17 (Lutherbibel 2012)
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Epiphanias:
die Erscheinung des Herrn
Lukas 2, 25-32 (Lutherbibel 2017):
25 Und siehe, ein Mensch war in Jerusalem mit Namen Simeon; und dieser Mensch war gerecht und gottesfürchtig und wartete auf den Trost Israels, und der Heilige Geist war auf ihm.
26 Und ihm war vom Heiligen Geist geweissagt worden, er sollte den Tod nicht sehen, er habe denn zuvor den Christus des Herrn gesehen.
27 Und er kam vom Geist geführt in den Tempel. Und als die Eltern das Kind Jesus in den Tempel brachten, um mit ihm zu tun, wie es Brauch ist nach dem Gesetz,
28 da nahm er ihn auf seine Arme und lobte Gott und sprach:
29 Herr, nun lässt du deinen Diener in Frieden fahren, wie du gesagt hast;
30 denn meine Augen haben deinen Heiland gesehen,
31 das Heil, das du bereitet hast vor allen Völkern,
32 ein Licht zur Erleuchtung der Heiden und zum Preis deines Volkes Israel.
Lukas 2, 25-32 (Lutherbibel 1912)
Auch 2025 nimmt das Apostelamt Jesu Christi wieder an der Veranstaltungsreihe „Lange Nacht der Religionen“ in Berlin teil. In diesem Jahr läuft die nunmehr 14. lange Nacht der Religionen unter dem Motto „Hoffnung“ und wurde wieder auf ein ganzes Wochenende (13. & 14. September) ausgedehnt. Ziel der Veranstaltung ist es, die religiöse Vielfalt Berlins sichtbar zu machen und die stärkende und friedensstiftende Kraft der Religionen zu zeigen.
Das Kirchenamt Berlin des AJC beteiligt sich in diesem Jahr mit einer Abendveranstaltung im Gemeinderaum der Gemeinde Teltow, dort werden Gespräche und Beiträge zum diesjährigen Motto stattfinden. Alle interessierten Geschwister sind herzlich eingeladen.
Mehr Informationen im Flyer:
http://kirche-ajc.de/wp-content/uploads/2025/08/AJC-LNdR-2025-fuer-Homepage.pdf
Liebe Geschwister,
wie im letzten Jahr seid ihr auch in diesem Jahr herzlich eingeladen zu einem gemeinsamen
Treffen / Picknick am 1. Mai, um den Tag gemeinsam mit Spielen, sportlichen Aktivitäten,
Picknicken, Gesprächen, Spazieren etc. zu verbringen.
Bitte bringt dafür alles mit, was ihr gerne unternehmen möchtet.
Achtung: Das Treffen findet nur bei trockenem Wetter statt!
Wann: Am 01.05.2025
Ort: Gärten der Welt in Marzahn / Hellersdorf
Adresse / Treffpunkt: Am Wasserspielplatz/großer
Walspielplatz (siehe Lageplan in der offiziellen Einladung)
Beginn: ab 11:00 Uhr
Hier der Link zur offiziellen Einladung.