Kalender

Alle Feiertage, Textworte und Feste auf einen Blick.

Mai
27
So
Frühlingssingen im Gemeindehaus Meißen @ Gemeindehaus Meißen
Mai 27 um 15:00

Einladung zum Frühjahrssingen im Gemeindehaus in Meißen am 27. Mai 2018 um 15 Uhr

Jun
3
So
1. Sonntag nach Trinitatis
Jun 3 ganztägig

Apostelgeschichte 13, 45-52

45 Da aber die Juden das Volk sahen, wurden sie voll Neides und widersprachen dem, was von Paulus gesagt ward, widersprachen und lästerten.
46 Paulus aber und Barnabas sprachen frei und öffentlich: Euch mußte zuerst das Wort Gottes gesagt werden; nun ihr es aber von euch stoßet und achtet euch selbst nicht wert des ewigen Lebens, siehe, so wenden wir uns zu den Heiden.
47 Denn also hat uns der HERR geboten: „Ich habe dich den Heiden zum Licht gesetzt, daß du das Heil seist bis an das Ende der Erde.“
48 Da es aber die Heiden hörten, wurden sie froh und priesen das Wort des HERRN und wurden gläubig, wie viele ihrer zum ewigen Leben verordnet waren.
49 Und das Wort des HERRN ward ausgebreitet durch die ganze Gegend.
50 Aber die Juden bewegten die andächtigen und ehrbaren Weiber und der Stadt Oberste und erweckten eine Verfolgung über Paulus und Barnabas und stießen sie zu ihren Grenzen hinaus.
51 Sie aber schüttelten den Staub von ihren Füßen über sie und kamen gen Ikonion.
52 Die Jünger aber wurden voll Freude und heiligen Geistes.

Jun
10
So
2. Sonntag nach Trinitatis
Jun 10 ganztägig

Apostelgeschichte 14, 19-28

19 Es kamen aber dahin Juden von Antiochien und Ikonion und überredeten das Volk und steinigten Paulus und schleiften ihn zur Stadt hinaus, meinten, er wäre gestorben.
20 Da ihn aber die Jünger umringten, stand er auf und ging in die Stadt. Und den andern Tag ging er aus mit Barnabas gen Derbe;
21 und sie predigten der Stadt das Evangelium und unterwiesen ihrer viele und zogen wieder gen Lystra und Ikonion und Antiochien,
22 stärkten die Seelen der Jünger und ermahnten sie, daß sie im Glauben blieben, und daß wir durch viel Trübsale müssen in das Reich Gottes gehen.
23 Und sie ordneten ihnen hin und her Älteste in den Gemeinden, beteten und fasteten und befahlen sie dem HERRN, an den sie gläubig geworden waren.
24 Und zogen durch Pisidien und kamen nach Pamphylien
25 und redeten das Wort zu Perge und zogen hinab gen Attalien.
26 Und von da schifften sie gen Antiochien, woher sie verordnet waren durch die Gnade Gottes zu dem Werk, das sie hatten ausgerichtet.
27 Da sie aber hinkamen, versammelten sie die Gemeinde und verkündigten, wieviel Gott mit ihnen getan hatte und wie er den Heiden hätte die Tür des Glaubens aufgetan.
28 Sie hatten aber ihr Wesen allda eine nicht kleine Zeit bei den Jüngern.

Jun
17
So
3. Sonntag nach Trinitatis
Jun 17 ganztägig

Hebräer 13, 01-09

1 Bleibet fest in der brüderlichen Liebe.
2 Gastfrei zu sein vergesset nicht; denn dadurch haben etliche ohne ihr Wissen Engel beherbergt.
3 Gedenket der Gebundenen als die Mitgebundenen derer, die in Trübsal leiden, als die ihr auch noch im Leibe lebet.
4 Die Ehe soll ehrlich gehalten werden bei allen und das Ehebett unbefleckt; die Hurer aber und die Ehebrecher wird Gott richten.
5 Der Wandel sei ohne Geiz; und laßt euch genügen an dem, was da ist. Denn er hat gesagt: „Ich will dich nicht verlassen noch versäumen“;
6 also daß wir dürfen sagen: „Der HERR ist mein Helfer, ich will mich nicht fürchten; was sollte mir ein Mensch tun?“
7 Gedenkt an eure Lehrer, die euch das Wort Gottes gesagt haben; ihr Ende schaut an und folgt ihrem Glauben nach.
8 Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit.
9 Lasset euch nicht mit mancherlei und fremden Lehren umtreiben; denn es ist ein köstlich Ding, daß das Herz fest werde, welches geschieht durch die Gnade, nicht durch Speisen, davon keinen Nutzen haben, die damit umgehen.

Sommersingen
Jun 17 ganztägig

Sommersingen des großen Chores am 17. Juni in der evangelischen Kirche Lebus, (Schulstraße 8, 15326 Lebus), Beginn mit Kaffee-Einladung (15.00 Uhr), 16.00 bis 17.30 Uhr Singen, danach Imbiss.

Mehr Informationen:

 

17. Juni 2018: Chorsingen in Lebus

Jun
24
So
4. Sonntag nach Trinitatis
Jun 24 ganztägig

Apostelgeschichte 17, 22-28

22 Paulus aber stand mitten auf dem Gerichtsplatz und sprach: Ihr Männer von Athen, ich sehe, daß ihr in allen Stücken gar sehr die Götter fürchtet.
23 Ich bin herdurchgegangen und habe gesehen eure Gottesdienste und fand einen Altar, darauf war geschrieben: Dem unbekannten Gott. Nun verkündige ich euch denselben, dem ihr unwissend Gottesdienst tut.
24 Gott, der die Welt gemacht hat und alles, was darinnen ist, er, der ein HERR ist Himmels und der Erde, wohnt nicht in Tempeln mit Händen gemacht;
25 sein wird auch nicht von Menschenhänden gepflegt, als der jemandes bedürfe, so er selber jedermann Leben und Odem allenthalben gibt.
26 Und er hat gemacht, daß von einem Blut aller Menschen Geschlechter auf dem ganzen Erdboden wohnen, und hat Ziel gesetzt und vorgesehen, wie lange und wie weit sie wohnen sollen;
27 daß sie den HERRN suchen sollten, ob sie doch ihn fühlen und finden möchten; und fürwahr, er ist nicht ferne von einem jeglichen unter uns.
28 Denn in ihm leben, weben und sind wir; wie auch etliche Poeten bei euch gesagt haben: „Wir sind seines Geschlechts.“

Jul
1
So
5. Sonntag nach Trinitatis
Jul 1 ganztägig

Lukas 9, 57-62

57 Und sie gingen in einen anderen Markt. Es begab sich aber, da sie auf dem Wege waren, sprach einer zu ihm: Ich will dir folgen, wo du hin gehst.
58 Und Jesus sprach zu ihm: Die Füchse haben Gruben, und die Vögel unter dem Himmel haben Nester; aber des Menschen Sohn hat nicht, da er sein Haupt hin lege.
59 Und er sprach zu einem andern: Folge mir nach! Der sprach aber: HERR, erlaube mir, daß ich zuvor hingehe und meinen Vater begrabe.
60 Aber Jesus sprach zu ihm: Laß die Toten ihre Toten begraben; gehe du aber hin und verkündige das Reich Gottes!
61 Und ein anderer sprach: HERR, ich will dir nachfolgen; aber erlaube mir zuvor, daß ich einen Abschied mache mit denen, die in meinem Hause sind.
62 Jesus aber sprach zu ihm: Wer seine Hand an den Pflug legt und sieht zurück, der ist nicht geschickt zum Reich Gottes.

Jul
8
So
6. Sonntag nach Trinitatis
Jul 8 ganztägig

Matthäus 10, 25-33

25 Es ist dem Jünger genug, daß er sei wie sein Meister und der Knecht wie sein Herr. Haben sie den Hausvater Beelzebub geheißen, wie viel mehr werden sie seine Hausgenossen also heißen!
26 So fürchtet euch denn nicht vor ihnen. Es ist nichts verborgen, das es nicht offenbar werde, und ist nichts heimlich, das man nicht wissen werde.
27 Was ich euch sage in der Finsternis, das redet im Licht; und was ihr hört in das Ohr, das predigt auf den Dächern.
28 Und fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, und die Seele nicht können töten; fürchtet euch aber vielmehr vor dem, der Leib und Seele verderben kann in der Hölle.
29 Kauft man nicht zwei Sperlinge um einen Pfennig? Dennoch fällt deren keiner auf die Erde ohne euren Vater.
30 Nun aber sind auch eure Haare auf dem Haupte alle gezählt.
31 So fürchtet euch denn nicht; ihr seid besser als viele Sperlinge.
32 Wer nun mich bekennet vor den Menschen, den will ich bekennen vor meinem himmlischen Vater.
33 Wer mich aber verleugnet vor den Menschen, den will ich auch verleugnen vor meinem himmlischen Vater.

Jul
15
So
7. Sonntag nach Trinitatis
Jul 15 ganztägig

Haggai 2, 05-09

5 Nach dem Wort, da ich mit euch einen Bund machte, da ihr aus Ägypten zogt, soll mein Geist unter euch bleiben. Fürchtet euch nicht!
6 Denn so spricht der HERR Zebaoth: Es ist noch ein Kleines dahin, daß ich Himmel und Erde, das Meer und das Trockene bewegen werde.
7 Ja, alle Heiden will ich bewegen. Da soll dann kommen aller Heiden Bestes; und ich will dies Haus voll Herrlichkeit machen, spricht der HERR Zebaoth.
8 Denn mein ist Silber und Gold, spricht der HERR Zebaoth.
9 Es soll die Herrlichkeit dieses letzten Hauses größer werden, denn des ersten gewesen ist, spricht der HERR Zebaoth; und ich will Frieden geben an diesem Ort, spricht der HERR Zebaoth.

Jul
22
So
8. Sonntag nach Trinitatis
Jul 22 ganztägig

Apostelgeschichte 24, 10-16

10 Paulus aber, da ihm der Landpfleger winkte zu reden, antwortete: Dieweil ich weiß, daß du in diesem Volk nun viele Jahre ein Richter bist, will ich unerschrocken mich verantworten;
11 denn du kannst erkennen, daß es nicht mehr als zwölf Tage sind, daß ich bin hinauf gen Jerusalem gekommen, anzubeten.
12 Auch haben sie mich nicht gefunden im Tempel mit jemanden reden oder einen Aufruhr machen im Volk noch in den Schulen noch in der Stadt.
13 Sie können mir auch der keines beweisen, dessen sie mich verklagen.
14 Das bekenne ich aber dir, daß ich nach diesem Wege, den sie eine Sekte heißen, diene also dem Gott meiner Väter, daß ich glaube allem, was geschrieben steht im Gesetz und in den Propheten,
15 und habe die Hoffnung zu Gott, auf welche auch sie selbst warten, nämlich, daß zukünftig sei die Auferstehung der Toten, der Gerechten und der Ungerechten.
16 Dabei aber übe ich mich, zu haben ein unverletzt Gewissen allenthalben, gegen Gott und die Menschen.

Jul
29
So
9. Sonntag nach Trinitatis
Jul 29 ganztägig

Matthäus 13, 37-43

37 Er antwortete und sprach zu ihnen: Des Menschen Sohn ist’s, der da Guten Samen sät.
38 Der Acker ist die Welt. Der gute Same sind die Kinder des Reiches. Das Unkraut sind die Kinder der Bosheit.
39 Der Feind, der sie sät, ist der Teufel. Die Ernte ist das Ende der Welt. Die Schnitter sind die Engel.
40 Gleichwie man nun das Unkraut ausjätet und mit Feuer verbrennt, so wird’s auch am Ende dieser Welt gehen:
41 des Menschen Sohn wird seine Engel senden; und sie werden sammeln aus seinem Reich alle Ärgernisse und die da unrecht tun,
42 und werden sie in den Feuerofen werfen; da wird sein Heulen und Zähneklappen.
43 Dann werden die Gerechten leuchten wie die Sonne in ihres Vaters Reich. Wer Ohren hat zu hören, der höre!

Aug
5
So
10. Sonntag nach Trinitatis
Aug 5 ganztägig

Matthäus 5, 22-24

22 Ich aber sage euch: Wer mit seinem Bruder zürnet, der ist des Gerichts schuldig; wer aber zu seinem Bruder sagt: Racha! der ist des Rats schuldig; wer aber sagt: Du Narr! der ist des höllischen Feuers schuldig.
23 Darum, wenn du deine Gabe auf dem Altar opferst und wirst allda eingedenk, daß dein Bruder etwas wider dich habe,
24 so laß allda vor dem Altar deine Gabe und gehe zuvor hin und versöhne dich mit deinem Bruder, und alsdann komm und opfere deine Gabe.

Aug
12
So
11. Sonntag nach Trinitatis
Aug 12 ganztägig

Psalm 94, 08-14

8 Merket doch, ihr Narren unter dem Volk! Und ihr Toren, wann wollt ihr klug werden?
9 Der das Ohr gepflanzt hat, sollte der nicht hören? Der das Auge gemacht hat, sollte der nicht sehen?
10 Der die Heiden züchtigt, sollte der nicht strafen,-der die Menschen lehrt, was sie wissen?
11 Aber der HERR weiß die Gedanken der Menschen, daß sie eitel sind.
12 Wohl dem, den du, HERR, züchtigst und lehrst ihn durch dein Gesetz,
13 daß er Geduld habe, wenn’s übel geht, bis dem Gottlosen die Grube bereitet werde!
14 Denn der HERR wird sein Volk nicht verstoßen noch sein Erbe verlassen.

Aug
19
So
12. Sonntag nach Trinitatis
Aug 19 ganztägig

Johannes 8, 31-36

31 Da sprach nun Jesus zu den Juden, die an ihn glaubten: So ihr bleiben werdet an meiner Rede, so seid ihr meine rechten Jünger
32 und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.
33 Da antworteten sie ihm: Wir sind Abrahams Samen, sind niemals jemandes Knecht gewesen; wie sprichst du denn: „Ihr sollt frei werden“?
34 Jesus antwortete ihnen und sprach: Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Wer Sünde tut, der ist der Sünde Knecht.
35 Der Knecht aber bleibt nicht ewiglich im Hause; der Sohn bleibt ewiglich.
36 So euch nun der Sohn frei macht, so seid ihr recht frei.

Aug
26
So
13. Sonntag nach Trinitatis
Aug 26 ganztägig

Psalm 125, 01-05

1 Ein Lied im höhern Chor. Die auf den HERRN hoffen, die werden nicht fallen, sondern ewig bleiben wie der Berg Zion.
2 Um Jerusalem her sind Berge, und der HERR ist um sein Volk her von nun an bis in Ewigkeit.
3 Denn der Gottlosen Zepter wird nicht bleiben über dem Häuflein der Gerechten, auf daß die Gerechten ihre Hand nicht ausstrecken zur Ungerechtigkeit.
4 HERR, tue wohl den guten und frommen Herzen!
5 Die aber abweichen auf ihre krummen Wege, wird der HERR wegtreiben mit den Übeltätern. Friede sei über Israel!

Sep
2
So
14. Sonntag nach Trinitatis
Sep 2 ganztägig

Kolosser 1, 01-08

1 Paulus, ein Apostel Jesu Christi durch den Willen Gottes, und Bruder Timotheus
2 den Heiligen zu Kolossä und den gläubigen Brüdern in Christo: Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem HERRN Jesus Christus!
3 Wir danken Gott und dem Vater unsers HERRN Jesu Christi und beten allezeit für euch,
4 nachdem wir gehört haben von eurem Glauben an Christum Jesum und von der Liebe zu allen Heiligen,
5 um der Hoffnung willen, die euch beigelegt ist im Himmel, von welcher ihr zuvor gehört habt durch das Wort der Wahrheit im Evangelium,
6 das zu euch gekommen ist, wie auch in alle Welt, und ist fruchtbar, wie auch in euch, von dem Tage an, da ihr’s gehört habt und erkannt die Gnade Gottes in der Wahrheit;
7 wie ihr denn gelernt habt von Epaphras, unserm lieben Mitdiener, welcher ist ein treuer Diener Christi für euch,
8 der uns auch eröffnet hat eure Liebe im Geist.

Sep
9
So
15. Sonntag nach Trinitatis
Sep 9 ganztägig

Sirach 11, 15-26

15 Den Frommen gibt Gott Güter, die da bleiben;
16 und was er beschert, das gedeiht immerdar.
17 Mancher kargt und spart, und wird dadurch reich,
18 und denkt, er habe etwas vor sich gebracht,
19 und spricht: „Nun will ich gutes Leben haben, essen und trinken von meinen Gütern“; und er weiß nicht, daß sein Stündlein so nahe ist, und muß alles andern lassen und sterben.
20 Bleibe in Gottes Wort, und übe dich darin, und beharre in deinem Beruf; und laß dich nicht irren, wie die Gottlosen nach Gut trachten.
21 Vertraue du Gott, und bleibe in deinem Beruf;
22 denn es ist dem Herrn gar leicht, einen Armen reich zu machen.
23 Gott segnet den Frommen ihre Güter, und wenn die Zeit kommt, gedeihen sie bald.
24 Sprich nicht: „Was hilft mir’s und was hab ich nun davon?“
25 Sprich nicht: „Ich habe genug; wie kann mir’s nun fehlen?“
26 Wenn dir’s wohl geht, so gedenke, daß dir’s wieder übel gehen kann; und wenn dir’s übel geht, so gedenke, daß dir’s wieder wohl gehen kann.

Sep
16
So
16. Sonntag nach Trinitatis
Sep 16 ganztägig

Hosea 14, 02-10

2 Bekehre dich, Israel, zu dem HERR, deinem Gott; denn du bist gefallen um deiner Missetat willen.
3 Nehmt diese Worte mit euch und bekehrt euch zum HERRN und sprecht zu ihm: Vergib uns alle Sünde und tue uns wohl; so wollen wir opfern die Farren unsrer Lippen.
4 Assur soll uns nicht helfen; wir wollen nicht mehr auf Rossen reiten, auch nicht mehr sagen zu den Werken unsrer Hände: „Ihr seid unser Gott“; sondern laß die Waisen bei dir Gnade finden.
5 So will ich ihr Abtreten wieder heilen; gerne will ich sie lieben; denn mein Zorn soll sich von ihnen wenden.
6 Ich will Israel wie ein Tau sein, daß er soll blühen wie eine Rose, und seine Wurzeln sollen ausschlagen wie der Libanon
7 und seine Zweige sich ausbreiten, daß er sei schön wie ein Ölbaum, und soll so guten Geruch geben wie der Libanon.
8 Und sie sollen wieder unter einem Schatten sitzen; von Korn sollen sie sich nähren und blühen wie der Weinstock; sein Gedächtnis soll sein wie der Wein am Libanon.
9 Ephraim, was sollen mir weiter die Götzen? Ich will ihn erhören und führen; ich will sein wie eine grünende Tanne; an mir soll man deine Frucht finden.
10 Wer ist weise, der dies verstehe, und klug, der dies merke? Denn die Wege des HERRN sind richtig, und die Gerechten wandeln darin; aber die Übertreter fallen darin.

Sep
22
Sa
Singen
Sep 22 ganztägig

Singen zur Jahreslosung am 22.9. um 15 Uhr in der Gertraudkirche (Gertraudenplatz 6, 15230 Frankfurt (Oder)

Sep
23
So
17. Sonntag nach Trinitatis
Sep 23 ganztägig

Weisheit Salomo 3, 01-10

1 Aber der Gerechten Seelen sind in Gottes Hand, und keine Qual rühret sie an.
2 Vor den Unverständigen werden sie angesehen, als stürben sie, und ihr Abschied wird für eine Pein gerechnet
3 und ihre Hinfahrt für ein Verderben; aber sie sind im Frieden.
4 Ob sie wohl vor den Menschen viel Leidens haben, so sind sie doch gewisser Hoffnung, daß sie nimmer mehr sterben.
5 Sie werden ein wenig gestäupt, aber viel Gutes wird ihnen widerfahren; denn Gott versucht sie und findet sie, daß sie sein wert sind.
6 Er prüft sie wie Gold im Ofen und nimmt sie an wie ein völliges Opfer.
7 Und zu der Zeit, wenn Gott dareinsehen wird, werden sie hell scheinen und daherfahren wie Flammen über den Stoppeln.
8 Sie werden die Heiden richten und herrschen über Völker; und der Herr wird ewiglich über sie herrschen.
9 Die ihm vertrauen, die erfahren, daß er Treue hält; und die treu sind in der Liebe, läßt er sich nicht nehmen. Denn seine Heiligen sind in Gnaden und Barmherzigkeit, und er hat ein Aufsehen auf seine Auserwählten.
10 Aber die Gottlosen werden gestraft werden, nach dem sie gesinnt waren; denn sie achten des Gerechten nicht und weichen vom Herrn.

Sep
30
So
18. Sonntag nach Trinitatis
Sep 30 ganztägig

Johannes 4, 47-54

47 Und es war ein Königischer, des Sohn lag krank zu Kapernaum. Dieser hörte, daß Jesus kam aus Judäa nach Galiläa, und ging hin zu ihm und bat ihn, daß er hinabkäme und hülfe seinem Sohn; denn er war todkrank.
48 Und Jesus sprach zu ihm: Wenn ihr nicht Zeichen und Wunder seht, so glaubet ihr nicht.
49 Der Königische sprach zu ihm: HERR, komm hinab, ehe denn mein Kind stirbt!
50 Jesus spricht zu ihm: Gehe hin, dein Sohn lebt! der Mensch glaubte dem Wort, das Jesus zu ihm sagte, und ging hin.
51 Und indem er hinabging, begegneten ihm seine Knechte, verkündigten ihm und sprachen: Dein Kind lebt.
52 Da forschte er von ihnen die Stunde, in welcher es besser mit ihm geworden war. Und sie sprachen zu ihm: Gestern um die siebente Stunde verließ ihn das Fieber.
53 Da merkte der Vater, daß es um die Stunde wäre, in welcher Jesus zu ihm gesagt hatte: Dein Sohn lebt. Und er glaubte mit seinem ganzen Hause.
54 Das ist nun das andere Zeichen, das Jesus tat, da er aus Judäa nach Galiläa kam.

Okt
7
So
19. Sonntag nach Trinitatis
Okt 7 ganztägig

1. Korinther 3, 05-11

5 Wer ist nun Paulus? Wer ist Apollos? Diener sind sie, durch welche ihr seid gläubig geworden, und das, wie der HERR einem jeglichen gegeben hat.
6 Ich habe gepflanzt, Apollos hat begossen; aber Gott hat das Gedeihen gegeben.
7 So ist nun weder der da pflanzt noch der da begießt, etwas, sondern Gott, der das Gedeihen gibt.
8 Der aber pflanzt und der da begießt, ist einer wie der andere. Ein jeglicher aber wird seinen Lohn empfangen nach seiner Arbeit.
9 Denn wir sind Gottes Mitarbeiter; ihr seid Gottes Ackerwerk und Gottes Bau.
10 Ich nach Gottes Gnade, die mir gegeben ist, habe den Grund gelegt als weiser Baumeister; ein anderer baut darauf. Ein jeglicher aber sehe zu, wie er darauf baue.
11 Einen anderen Grund kann niemand legen außer dem, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus.

Okt
13
Sa
Aufführung des Maria-Oratoriums
Okt 13 ganztägig

Aufführung des Maria-Oratoriums am 13.10.2018 um 16 Uhr in der Kreuzkirche Friedrichsstraße 41, 02977 Hoyerswerda

Okt
14
So
20. Sonntag nach Trinitatis
Okt 14 ganztägig

Hiob 34, 10-16

10 Darum hört mir zu, ihr weisen Leute: Es sei ferne, daß Gott sollte gottlos handeln und der Allmächtige ungerecht;
11 sondern er vergilt dem Menschen, darnach er verdient hat, und trifft einen jeglichen nach seinem Tun.
12 Ohne Zweifel, Gott verdammt niemand mit Unrecht, und der Allmächtige beugt das Recht nicht.
13 Wer hat, was auf Erden ist, verordnet, und wer hat den ganzen Erdboden gesetzt?
14 So er nun an sich dächte, seinen Geist und Odem an sich zöge,
15 so würde alles Fleisch miteinander vergehen, und der Mensch würde wieder zu Staub werden.
16 Hast du nun Verstand, so höre das und merke auf die Stimme meiner Reden.

Okt
21
So
21. Sonntag nach Trinitatis
Okt 21 ganztägig

Lukas 19, 01-10

1 Und er zog hinein und ging durch Jericho.
2 Und siehe, da war ein Mann, genannt Zachäus, der war ein Oberster der Zöllner und war reich.
3 Und er begehrte Jesum zu sehen, wer er wäre, und konnte nicht vor dem Volk; denn er war klein von Person.
4 Und er lief voraus und stieg auf einen Maulbeerbaum, auf daß er ihn sähe: denn allda sollte er durchkommen.
5 Und als Jesus kam an die Stätte, sah er auf und ward sein gewahr und sprach zu ihm: Zachäus, steig eilend hernieder; denn ich muß heute in deinem Hause einkehren!
6 Und er stieg eilend hernieder und nahm ihn auf mit Freuden.
7 Da sie das sahen, murrten sie alle, daß er bei einem Sünder einkehrte.
8 Zachäus aber trat dar und sprach zu dem HERRN: Siehe, HERR, die Hälfte meiner Güter gebe ich den Armen, und so ich jemand betrogen habe, das gebe ich vierfältig wieder.
9 Jesus aber sprach zu ihm: Heute ist diesem Hause Heil widerfahren, sintemal er auch Abrahams Sohn ist.
10 Denn des Menschen Sohn ist gekommen, zu suchen und selig zu machen, das verloren ist.

Okt
28
So
22. Sonntag nach Trinitatis
Okt 28 ganztägig

Johannes 13, 31-35

31 Da er aber hinausgegangen war, spricht Jesus: Nun ist des Menschen Sohn verklärt, und Gott ist verklärt in ihm.
32 Ist Gott verklärt in ihm, so wird ihn auch Gott verklären in sich selbst und wird ihn bald verklären.
33 Liebe Kindlein, ich bin noch eine kleine Weile bei euch. Ihr werdet mich suchen; und wie ich zu den Juden sagte: „Wo ich hin gehe, da könnet ihr nicht hin kommen“, sage ich jetzt auch euch.
34 Ein neu Gebot gebe ich euch, daß ihr euch untereinander liebet, wie ich euch geliebt habe, auf daß auch ihr einander liebhabet.
35 Dabei wird jedermann erkennen, daß ihr meine Jünger seid, so ihr Liebe untereinander habt.

Nov
4
So
23. Sonntag nach Trinitatis
Nov 4 ganztägig

Judith 8, 10-17

10 Wer seid ihr, daß ihr Gott versuchet? Das dient nicht, Gnade zu erwerben, sondern vielmehr Zorn und Ungnade.
11 Wollt ihr dem Herrn nach eurem Gefallen Zeit und Tag bestimmen, wann er helfen soll?
12 Doch der Herr ist geduldig; darum laßt uns das leid sein und Gnade suchen mit Tränen.
13 Denn Gott zürnt nicht wie ein Mensch, daß er sich nicht versöhnen lasse.
14 Darum sollen wir uns demütigen von Herzen, und ihm dienen, und mit Tränen vor ihm beten, daß er nach seinem Gefallen Barmherzigkeit unser zeigen wolle;
15 und wie wir jetzt trauern müssen wegen ihres Hochmuts, daß wir uns nach diesem Jammer wieder freuen mögen, daß wir nicht gefolgt sind der Sünde unserer Väter, die ihren Gott verließen und fremde Götter anbeteten, darum sie ihren Feinden übergeben, und von ihnen erschlagen, gefangen und geschändet sind.
16 Wir aber kennen keinen andern Gott als ihn allein und wollen mit Demut von ihm Hilfe und Trost erwarten,
17 so wird er, der Herr, unser Gott, unser Blut retten von unsern Feinden, und alle Heiden, die uns verfolgen, demütigen und zu Schanden machen.

Nov
11
So
24. Sonntag nach Trinitatis
Nov 11 ganztägig

Lukas 9, 51-56

51 Es begab sich aber, da die Zeit erfüllet war, daß er sollte von hinnen genommen werden, wendete er sein Angesicht, stracks gen Jerusalem zu wandeln.
52 Und er sandte Boten vor sich hin; die gingen hin und kamen in einen Markt der Samariter, daß sie ihm Herberge bestellten.
53 Und sie nahmen ihn nicht an, darum daß er sein Angesicht gewendet hatte, zu wandeln gen Jerusalem.
54 Da aber das seine Jünger Jakobus und Johannes sahen, sprachen sie: HERR, willst du, so wollen wir sagen, daß Feuer vom Himmel falle und verzehre sie, wie Elia tat.
55 Jesus aber wandte sich um und bedrohte sie und sprach: Wisset ihr nicht, welches Geistes Kinder ihr seid?
56 Des Menschen Sohn ist nicht gekommen, der Menschen Seelen zu verderben, sondern zu erhalten.

Nov
18
So
25. Sonntag nach Trinitatis
Nov 18 ganztägig

Johannes 6, 60-69

60 Viele nun seine Jünger, die das hörten, sprachen: Das ist eine harte Rede; wer kann sie hören?
61 Da Jesus aber bei sich selbst merkte, daß seine Jünger darüber murrten, sprach er zu ihnen: Ärgert euch das?
62 Wie, wenn ihr denn sehen werdet des Menschen Sohn auffahren dahin, da er zuvor war?
63 Der Geist ist’s, der da lebendig macht; das Fleisch ist nichts nütze. Die Worte, die ich rede, die sind Geist und sind Leben.
64 Aber es sind etliche unter euch, die glauben nicht. (Denn Jesus wußte von Anfang wohl, welche nicht glaubend waren und welcher ihn verraten würde.)
65 Und er sprach: Darum habe ich euch gesagt: Niemand kann zu mir kommen, es sei ihm denn von meinem Vater gegeben.
66 Von dem an gingen seiner Jünger viele hinter sich und wandelten hinfort nicht mehr mit ihm.
67 Da sprach Jesus zu den Zwölfen: Wollt ihr auch weggehen?
68 Da antwortete ihm Simon Petrus: HERR, wohin sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens;
69 und wir haben geglaubt und erkannt, daß du bist Christus, der Sohn des lebendigen Gottes.

Nov
25
So
26. Sonntag nach Trinitatis
Nov 25 ganztägig

Markus 10, 35-45

35 Da gingen zu ihm Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus, und sprachen: Meister, wir wollen, daß du uns tuest, was wir dich bitten werden.
36 Er sprach zu ihnen: Was wollt ihr, daß ich euch tue?
37 Sie sprachen zu ihm: Gib uns, daß wir sitzen einer zu deiner Rechten und einer zu deiner Linken in deiner Herrlichkeit.
38 Jesus aber sprach zu ihnen: Ihr wisset nicht, was ihr bittet. Könnt ihr den Kelch trinken, den ich trinke, und euch taufen lassen mit der Taufe, mit der ich getauft werde?
39 Sie sprachen zu ihm: Ja, wir können es wohl. Jesus aber sprach zu ihnen: Ihr werdet zwar den Kelch trinken, den ich trinke, und getauft werden mit der Taufe, mit der ich getauft werde;
40 zu sitzen aber zu meiner Rechten und zu meiner Linken stehet mir nicht zu, euch zu geben, sondern welchen es bereitet ist.
41 Und da das die Zehn hörten, wurden sie unwillig über Jakobus und Johannes.
42 Aber Jesus rief sie zu sich und sprach zu ihnen: Ihr wisset, daß die weltlichen Fürsten herrschen und die Mächtigen unter ihnen haben Gewalt.
43 Aber also soll es unter euch nicht sein. Sondern welcher will groß werden unter euch, der soll euer Diener sein;
44 und welcher unter euch will der Vornehmste werden, der soll aller Knecht sein.
45 Denn auch des Menschen Sohn ist nicht gekommen, daß er sich dienen lasse, sondern daß er diene und gebe sein Leben zur Bezahlung für viele.