Kalender

Alle Feiertage, Textworte und Feste auf einen Blick.

Sep
1
So
11. Sonntag nach Trinitatis
Sep 1 ganztägig

Matthäus 21, 28 – 32

28 Was meint ihr aber? Es hatte ein Mann zwei Söhne und ging zu dem ersten und sprach: Mein Sohn, geh hin und arbeite heute im Weinberg.

29 Er antwortete aber und sprach: Ich will nicht. Danach aber reute es ihn, und er ging hin.

30 Und der Vater ging zum andern Sohn und sagte dasselbe. Der aber antwortete und sprach: Ja, Herr!, und ging nicht hin.

31 Wer von den beiden hat des Vaters Willen getan? Sie sprachen: Der erste. Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch: Die Zöllner und Huren kommen eher ins Reich Gottes als ihr.

32 Denn Johannes kam zu euch und wies euch den Weg der Gerechtigkeit, und ihr glaubtet ihm nicht; aber die Zöllner und Huren glaubten ihm. Und obwohl ihr’s saht, reute es euch nicht, sodass ihr ihm danach geglaubt hättet.

Sep
8
So
12. Sonntag nach Trinitatis
Sep 8 ganztägig

Matthäus 20, 1 – 11

1 Denn das Himmelreich gleicht einem Hausherrn, der früh am Morgen ausging, um Arbeiter anzuwerben für seinen Weinberg.

2 Und als er mit den Arbeitern einig wurde über einen Silbergroschen als Tagelohn, sandte er sie in seinen Weinberg.

3 Und er ging aus um die dritte Stunde und sah andere auf dem Markt müßig stehen

4 und sprach zu ihnen: Geht ihr auch hin in den Weinberg; ich will euch geben, was recht ist.

5 Und sie gingen hin. Abermals ging er aus um die sechste und um die neunte Stunde und tat dasselbe.

6 Um die elfte Stunde aber ging er aus und fand andere stehen und sprach zu ihnen: Was steht ihr den ganzen Tag müßig da?

7 Sie sprachen zu ihm: Es hat uns niemand angeworben. Er sprach zu ihnen: Geht ihr auch hin in den Weinberg.

8 Als es nun Abend wurde, sprach der Herr des Weinbergs zu seinem Verwalter: Ruf die Arbeiter und gib ihnen den Lohn und fang an bei den letzten bis zu den ersten.

9 Da kamen, die um die elfte Stunde angeworben waren, und jeder empfing seinen Silbergroschen.

10 Als aber die Ersten kamen, meinten sie, sie würden mehr empfangen; und sie empfingen auch ein jeder seinen Silbergroschen.

11 Und als sie den empfingen, murrten sie gegen den Hausherrn

Sep
13
Fr
Jugendstunde Frankfurt (Oder) @ Gemeindehaus Frankfurt (Oder)
Sep 13 um 19:00 – 21:00
Sep
15
So
13. Sonntag nach Trinitatis
Sep 15 ganztägig

Lukas 10, 25 – 37

25 Und siehe, da stand ein Gesetzeslehrer auf, versuchte ihn und sprach: Meister, was muss ich tun, dass ich das ewige Leben ererbe?

26 Er aber sprach zu ihm: Was steht im Gesetz geschrieben? Was liest du?

27 Er antwortete und sprach: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und mit all deiner Kraft und deinem ganzen Gemüt, und deinen Nächsten wie dich selbst« (5.Mose 6,5; 3.Mose 19,18).

28 Er aber sprach zu ihm: Du hast recht geantwortet; tu das, so wirst du leben.

29 Er aber wollte sich selbst rechtfertigen und sprach zu Jesus: Wer ist denn mein Nächster?

30 Da antwortete Jesus und sprach: Es war ein Mensch, der ging von Jerusalem hinab nach Jericho und fiel unter die Räuber; die zogen ihn aus und schlugen ihn und machten sich davon und ließen ihn halb tot liegen.

31 Es traf sich aber, dass ein Priester dieselbe Straße hinabzog; und als er ihn sah, ging er vorüber.

32 Desgleichen auch ein Levit: Als er zu der Stelle kam und ihn sah, ging er vorüber.

33 Ein Samariter aber, der auf der Reise war, kam dahin; und als er ihn sah, jammerte es ihn;

34 und er ging zu ihm, goss Öl und Wein auf seine Wunden und verband sie ihm, hob ihn auf sein Tier und brachte ihn in eine Herberge und pflegte ihn.

35 Am nächsten Tag zog er zwei Silbergroschen heraus, gab sie dem Wirt und sprach: Pflege ihn; und wenn du mehr ausgibst, will ich dir’s bezahlen, wenn ich wiederkomme.

36 Wer von diesen dreien, meinst du, ist der Nächste geworden dem, der unter die Räuber gefallen war?

37 Er sprach: Der die Barmherzigkeit an ihm tat. Da sprach Jesus zu ihm: So geh hin und tu desgleichen!

Sep
20
Fr
Zentrales Jugendtreffen @ Jugendherberge Falkenhain
Sep 20 – Sep 22 ganztägig
Sep
21
Sa
Jahressingen Mecklenburg-Vorpommern @ Evangelischen Dorfkirche Bentwisch
Sep 21 um 15:00 – 18:00

Am 21.9. findet um 15 Uhr das Jahressingen des Kirchenamtes Mecklenburg-Vorpommern in der Evangelischen Dorfkirche in 18182 Bentwisch, Stralsunder Str. 23 statt.

Sep
22
So
14. Sonntag nach Trinitatis
Sep 22 ganztägig

2. Korinther 12, 14 – 15

14 Siehe, ich bin jetzt bereit, zum dritten Mal zu euch zu kommen, und will euch nicht zur Last fallen; denn ich suche nicht das Eure, sondern euch. Denn es sollen nicht die Kinder den Eltern Schätze sammeln, sondern die Eltern den Kindern.

15 Ich aber will gern hingeben und hingegeben werden für eure Seelen. Wenn ich euch mehr liebe, soll ich darum weniger geliebt werden?

Sep
28
Sa
Singen Kirchenamt Brandenburg I @ Gertraudkirche
Sep 28 um 15:00 – 18:00

Das Singen zur Jahreslosung des Kirchenamtes Brandenburg I findet am 28.9. um 15 Uhr in der Gertraudkirche, Gertraudenplatz 6, 15230 Frankfurt (Oder) statt.

Sep
29
So
15. Sonntag nach Trinitatis
Sep 29 ganztägig

Psalm 34, 12 – 15

12 Kommt her, ihr Kinder, höret mir zu! Ich will euch die Furcht des Herrn lehren.

13 Wer ist’s, der Leben begehrt und gerne gute Tage hätte?

14 Behüte deine Zunge vor Bösem und deine Lippen, dass sie nicht Trug reden.

15 Lass ab vom Bösen und tue Gutes; suche Frieden und jage ihm nach!

Okt
4
Fr
Jugendstunde Frankfurrt (Oder) @ Gemeindehaus Frankfurt (Oder)
Okt 4 um 19:00 – 21:00
Okt
6
So
16. Sonntag nach Trinitatis
Okt 6 ganztägig

Markus 4, 14 – 20

14 Der Sämann sät das Wort.

15 Diese aber sind es, die an dem Wege sind: Wo das Wort gesät wird und sie es gehört haben, kommt alsbald der Satan und nimmt das Wort weg, das in sie gesät war.

16 Und diese sind es, die auf felsigen Boden gesät sind: Wenn sie das Wort gehört haben, nehmen sie es sogleich mit Freuden auf,

17 aber sie haben keine Wurzel in sich, sondern sind wetterwendisch; wenn sich Bedrängnis oder Verfolgung um des Wortes willen erhebt, so kommen sie alsbald zu Fall.

18 Und andere sind es, die unter die Dornen gesät sind: Die haben das Wort gehört,

19 und die Sorgen der Welt und der trügerische Reichtum und die Begierden nach allem andern dringen ein und ersticken das Wort, und es bleibt ohne Frucht.

20 Und jene sind es, die auf das gute Land gesät sind: Die hören das Wort und nehmen’s an und bringen Frucht, einige dreißigfach und einige sechzigfach und einige hundertfach.

Okt
13
So
17. Sonntag nach Trinitatis
Okt 13 ganztägig

Jeremia 17, 7 – 8

7 Gesegnet ist der Mann, der sich auf den Herrn verlässt und dessen Zuversicht der Herr ist.

8 Der ist wie ein Baum, am Wasser gepflanzt, der seine Wurzeln zum Bach hin streckt. Denn obgleich die Hitze kommt, fürchtet er sich doch nicht, sondern seine Blätter bleiben grün; und er sorgt sich nicht, wenn ein dürres Jahr kommt, sondern bringt ohne Aufhören Früchte.

Okt
20
So
18. Sonntag nach Trinitatis
Okt 20 ganztägig

Epheser 5, 15 – 21

15 So seht nun sorgfältig darauf, wie ihr euer Leben führt, nicht als Unweise, sondern als Weise,

16 und kauft die Zeit aus, denn die Tage sind böse.

17 Darum werdet nicht unverständig, sondern versteht, was der Wille des Herrn ist.

18 Und sauft euch nicht voll Wein, woraus ein unordentliches Wesen folgt, sondern lasst euch vom Geist erfüllen.

19 Ermuntert einander mit Psalmen und Lobgesängen und geistlichen Liedern, singt und spielt dem Herrn in eurem Herzen

20 und sagt Dank Gott, dem Vater, allezeit für alles, im Namen unseres Herrn Jesus Christus.

21 Ordnet euch einander unter in der Furcht Christi.

Gemeinsamer Gottesdienst in Hennigsdorf @ Stadtklubhaus Hennigsdorf
Okt 20 um 10:00 – 11:30
Okt
25
Fr
Jugendstunde Frankfurt (Oder) @ Gemeindehaus Frankfurt (Oder)
Okt 25 um 19:00 – 21:00
Okt
27
So
19. Sonntag nach Trinitatis
Okt 27 ganztägig

Psalm 34, 2 – 9

2 Ich will den Herrn loben allezeit; sein Lob soll immerdar in meinem Munde sein.

3 Meine Seele soll sich rühmen des Herrn, dass es die Elenden hören und sich freuen.

4 Preiset mit mir den Herrn und lasst uns miteinander seinen Namen erhöhen!

5 Da ich den Herrn suchte, antwortete er mir und errettete mich aus aller meiner Furcht.

6 Die auf ihn sehen, werden strahlen vor Freude, und ihr Angesicht soll nicht schamrot werden.

7 Als einer im Elend rief, hörte der Herr und half ihm aus allen seinen Nöten.

8 Der Engel des Herrn lagert sich um die her, die ihn fürchten, und hilft ihnen heraus.

9 Schmecket und sehet, wie freundlich der Herr ist. Wohl dem, der auf ihn trauet!

Nov
3
So
20. Sonntag nach Trinitatis
Nov 3 ganztägig

2. Korinther 3, 1 – 6

1 Fangen wir denn abermals an, uns selbst zu empfehlen? Oder brauchen wir, wie gewisse Leute, Empfehlungsbriefe an euch oder von euch?

2 Ihr seid unser Brief, in unser Herz geschrieben, erkannt und gelesen von allen Menschen!

3 Ist doch offenbar geworden, dass ihr ein Brief Christi seid durch unsern Dienst, geschrieben nicht mit Tinte, sondern mit dem Geist des lebendigen Gottes, nicht auf steinerne Tafeln, sondern auf fleischerne Tafeln der Herzen.

4 Solches Vertrauen aber haben wir durch Christus zu Gott.

5 Nicht dass wir tüchtig sind von uns selber, uns etwas zuzurechnen als von uns selber; sondern dass wir tüchtig sind, ist von Gott,

6 der uns auch tüchtig gemacht hat zu Dienern des neuen Bundes, nicht des Buchstabens, sondern des Geistes. Denn der Buchstabe tötet, aber der Geist macht lebendig.

Nov
10
So
21. Sonntag nach Trinitatis
Nov 10 ganztägig

1. Korinther 12, 13 – 20

13 Denn wir sind durch einen Geist alle zu einem Leib getauft, wir seien Juden oder Griechen, Sklaven oder Freie, und sind alle mit einem Geist getränkt.

14 Denn auch der Leib ist nicht ein Glied, sondern viele.

15 Wenn nun der Fuß spräche: Ich bin keine Hand, darum gehöre ich nicht zum Leib!, gehört er deshalb etwa nicht zum Leib?

16 Und wenn das Ohr spräche: Ich bin kein Auge, darum gehöre ich nicht zum Leib!, gehört es deshalb etwa nicht zum Leib?

17 Wenn der ganze Leib Auge wäre, wo bliebe das Gehör? Wenn er ganz Gehör wäre, wo bliebe der Geruch?

18 Nun aber hat Gott die Glieder eingesetzt, ein jedes von ihnen im Leib, so wie er gewollt hat.

19 Wenn aber alle Glieder ein Glied wären, wo bliebe der Leib?

20 Nun aber sind es viele Glieder, aber der Leib ist einer.

Nov
15
Fr
Jugendstunde Frankfurt (Oder) @ Gemeindehaus Frankfurt (Oder)
Nov 15 um 19:00 – 21:00
Nov
17
So
22. Sonntag nach Trinitatis
Nov 17 ganztägig

5. Mose 15, 1 – 8

1 Alle sieben Jahre sollst du ein Erlassjahr halten.

2 So aber soll’s zugehen mit dem Erlassjahr: Wenn einer seinem Nächsten etwas geborgt hat, der soll’s ihm erlassen und soll’s nicht eintreiben von seinem Nächsten oder von seinem Bruder; denn man hat ein Erlassjahr ausgerufen dem Herrn.

3 Von einem Ausländer darfst du es eintreiben; aber was du deinem Bruder geborgt hast, sollst du ihm erlassen.

4 Es sollte überhaupt kein Armer unter euch sein; denn der Herr wird dich segnen in dem Lande, das dir der Herr, dein Gott, zum Erbe geben wird,

5 wenn du nur der Stimme des Herrn, deines Gottes, gehorchst und alle diese Gebote hältst, die ich dir heute gebiete, dass du danach tust!

6 Denn der Herr, dein Gott, wird dich segnen, wie er dir zugesagt hat. Dann wirst du vielen Völkern leihen, doch du wirst von niemand borgen; du wirst über viele Völker herrschen, doch über dich wird niemand herrschen.

7 Wenn einer deiner Brüder arm ist in irgendeiner Stadt in deinem Lande, das der Herr, dein Gott, dir geben wird, so sollst du dein Herz nicht verhärten und deine Hand nicht zuhalten gegenüber deinem armen Bruder,

8 sondern sollst sie ihm auftun und ihm leihen, soviel er Mangel hat.

Nov
24
So
23. Sonntag nach Trinitatis
Nov 24 ganztägig

Hebräer 10, 19 – 23

19 Weil wir denn nun, Brüder und Schwestern, durch das Blut Jesu den Freimut haben zum Eingang in das Heiligtum,

20 den er uns eröffnet hat als neuen und lebendigen Weg durch den Vorhang, das ist: durch sein Fleisch,

21 und haben einen Hohenpriester über das Haus Gottes,

22 so lasst uns hinzutreten mit wahrhaftigem Herzen in der Fülle des Glaubens, besprengt in unsern Herzen und los von dem bösen Gewissen und gewaschen am Leib mit reinem Wasser.

23 Lasst uns festhalten an dem Bekenntnis der Hoffnung und nicht wanken; denn er ist treu, der sie verheißen hat;

Nov
30
Sa
Gemeinsamer Gottesdienst und Adventssingen NRW @ Evangelischer Kirchenverbandes Köln und Region
Nov 30 um 10:00 – 14:00
Adventssingen der Gemeinden des Havellandes @ Katholische Kirche Premnitz
Nov 30 um 16:30 – 18:30
Adventssingen im Adventhaus in Leipzig
Nov 30 um 16:30

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Dez
1
So
1. Sonntag im Advent
Dez 1 ganztägig

Jesaja 11, 1 – 4

1 Und es wird ein Reis hervorgehen aus dem Stamm Isais und ein Zweig aus seiner Wurzel Frucht bringen.

2 Auf ihm wird ruhen der Geist des Herrn, der Geist der Weisheit und des Verstandes, der Geist des Rates und der Stärke, der Geist der Erkenntnis und der Furcht des Herrn.

3 Und Wohlgefallen wird er haben an der Furcht des Herrn. Er wird nicht richten nach dem, was seine Augen sehen, noch Urteil sprechen nach dem, was seine Ohren hören,

4 sondern wird mit Gerechtigkeit richten die Armen und rechtes Urteil sprechen den Elenden im Lande, und er wird mit dem Stabe seines Mundes den Gewalttätigen schlagen und mit dem Odem seiner Lippen den Gottlosen töten.

Adventssingen in Hoyerswerda @ Kreuzkirche
Dez 1 um 16:00

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Dez
6
Fr
Jugendstunde Frankfurt (Oder) @ Gemeindehaus Frankfurt (Oder)
Dez 6 um 19:00 – 21:00
Dez
8
So
2. Sonntag im Advent
Dez 8 ganztägig

1. Johannes 2, 7 – 11

7 Meine Lieben, ich schreibe euch nicht ein neues Gebot, sondern das alte Gebot, das ihr von Anfang an gehabt habt. Das alte Gebot ist das Wort, das ihr gehört habt.

8 Und doch schreibe ich euch ein neues Gebot, das wahr ist in ihm und in euch; denn die Finsternis vergeht und das wahre Licht scheint schon.

9 Wer sagt, er sei im Licht, und hasst seinen Bruder, der ist noch in der Finsternis.

10 Wer seinen Bruder liebt, der bleibt im Licht, und durch ihn kommt niemand zu Fall.

11 Wer aber seinen Bruder hasst, der ist in der Finsternis und wandelt in der Finsternis und weiß nicht, wo er hingeht; denn die Finsternis hat seine Augen verblendet.

Dez
14
Sa
Adventssingen in Berlin @ Heilig-Kreuz-Kirche
Dez 14 um 16:00

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Dez
15
So
3. Sonntag im Advent
Dez 15 ganztägig

1. Thessalonicher 2, 13 – 20

13 Darum danken wir auch Gott ohne Unterlass dafür, dass ihr das Wort der göttlichen Predigt, das ihr von uns empfangen habt, nicht als Menschenwort aufgenommen habt, sondern als das, was es in Wahrheit ist, als Wort Gottes, der in euch wirkt, die ihr glaubt.

14 Denn ihr, Brüder und Schwestern, seid Nachfolger geworden der Gemeinden Gottes in Judäa, die in Christus Jesus sind; denn ihr habt dasselbe erlitten von euren Landsleuten, was jene von ihren erlitten haben, den Juden,

15 die den Herrn Jesus getötet haben und die Propheten und die uns verfolgt haben und die Gott nicht gefallen und allen Menschen feind sind,

16 indem sie uns hindern, den Heiden zu predigen zu ihrem Heil, um das Maß ihrer Sünden allenthalben voll zu machen. Aber der Zorn Gottes ist schon bis zum Ende über sie gekommen.

17 Wir aber, Brüder und Schwestern, nachdem wir eine Weile von euch getrennt waren – von Angesicht, nicht im Herzen –, haben wir uns desto mehr bemüht, euch von Angesicht zu sehen mit großem Verlangen.

18 Darum wollten wir zu euch kommen, ich, Paulus, einmal und noch einmal, doch der Satan hat uns gehindert.

19 Denn wer ist unsre Hoffnung oder Freude oder unser Ruhmeskranz – seid nicht auch ihr es vor unserm Herrn Jesus, wenn er kommt?

20 Ihr seid ja unsre Ehre und Freude.