Kalender

Alle Feiertage, Textworte und Feste auf einen Blick.

Jun
30
So
2. Sonntag nach Trinitatis
Jun 30 ganztägig

Jakobus 2, 14 – 17

14 Was hilft’s, Brüder und Schwestern, wenn jemand sagt, er habe Glauben, und hat doch keine Werke? Kann denn der Glaube ihn selig machen?

15 Wenn ein Bruder oder eine Schwester nackt ist und Mangel hat an täglicher Nahrung

16 und jemand unter euch spricht zu ihnen: Geht hin in Frieden, wärmt euch und sättigt euch!, ihr gebt ihnen aber nicht, was der Leib nötig hat – was hilft ihnen das?

17 So ist auch der Glaube, wenn er nicht Werke hat, tot in sich selber.

Jul
7
So
3. Sonntag nach Trinitatis
Jul 7 ganztägig

Offenbarung Johannes 3, 19 – 22

19 Welche ich lieb habe, die weise ich zurecht und züchtige ich. So sei nun eifrig und tue Buße!

20 Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an. Wenn jemand meine Stimme hören wird und die Tür auftun, zu dem werde ich hineingehen und das Abendmahl mit ihm halten und er mit mir.

21 Wer überwindet, dem will ich geben, mit mir auf meinem Thron zu sitzen, wie auch ich überwunden habe und mich gesetzt habe mit meinem Vater auf seinen Thron.

22 Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt!

Jul
14
So
4. Sonntag nach Trinitatis
Jul 14 ganztägig

Matthäus 5, 13 – 17

3 Ihr seid das Salz der Erde. Wenn nun das Salz nicht mehr salzt, womit soll man salzen? Es ist zu nichts mehr nütze, als dass man es wegschüttet und lässt es von den Leuten zertreten.

14 Ihr seid das Licht der Welt. Es kann die Stadt, die auf einem Berge liegt, nicht verborgen sein.

15 Man zündet auch nicht ein Licht an und setzt es unter einen Scheffel, sondern auf einen Leuchter; so leuchtet es allen, die im Hause sind.

16 So lasst euer Licht leuchten vor den Leuten, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.

17 Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen aufzulösen, sondern zu erfüllen.

Jul
21
So
5. Sonntag nach Trinitatis
Jul 21 ganztägig

1. Petrus 3, 8 – 12

8 Endlich aber seid allesamt gleich gesinnt, mitleidig, brüderlich, barmherzig, demütig.

9 Vergeltet nicht Böses mit Bösem oder Scheltwort mit Scheltwort, sondern segnet vielmehr, weil ihr dazu berufen seid, auf dass ihr Segen erbt.

10 Denn »wer das Leben lieben und gute Tage sehen will, der hüte seine Zunge, dass sie nichts Böses rede, und seine Lippen, dass sie nicht betrügen.

11 Er wende sich ab vom Bösen und tue Gutes; er suche Frieden und jage ihm nach.

12 Denn die Augen des Herrn sehen auf die Gerechten, und seine Ohren hören auf ihr Gebet; das Angesicht des Herrn aber sieht auf die, die Böses tun« (Psalm 34,13-17).

Jul
28
So
6. Sonntag nach Trinitatis
Jul 28 ganztägig

Lukas 5, 12 – 16

12 Und es begab sich, als er in einer der Städte war, siehe, da war ein Mann voller Aussatz. Als der Jesus sah, fiel er nieder auf sein Angesicht und bat ihn und sprach: Herr, willst du, so kannst du mich reinigen.

13 Und er streckte die Hand aus, rührte ihn an und sprach: Ich will’s tun, sei rein! Und sogleich wich der Aussatz von ihm.

14 Und er gebot ihm, dass er’s niemandem sagen sollte. Geh aber hin und zeige dich dem Priester und opfere für deine Reinigung, wie Mose geboten hat, ihnen zum Zeugnis.

15 Aber die Kunde von ihm breitete sich immer weiter aus, und es kam eine große Menge zusammen, zu hören und gesund zu werden von ihren Krankheiten.

16 Er aber entwich in die Einöde und betete.

Aug
4
So
7. Sonntag nach Trinitatis
Aug 4 ganztägig

Joel 3, 1 – 5

1 Und nach diesem will ich meinen Geist ausgießen über alles Fleisch, und eure Söhne und Töchter sollen weissagen, eure Alten sollen Träume haben, und eure Jünglinge sollen Gesichte sehen.

2 Auch will ich zur selben Zeit über Knechte und Mägde meinen Geist ausgießen.

3 Und ich will Wunderzeichen geben am Himmel und auf Erden: Blut, Feuer und Rauchsäulen.

4 Die Sonne soll in Finsternis und der Mond in Blut verwandelt werden, ehe denn der große und schreckliche Tag des Herrn kommt.

5 Und es soll geschehen: Wer des Herrn Namen anrufen wird, der soll errettet werden. Denn auf dem Berge Zion und zu Jerusalem wird Errettung sein, wie der Herr verheißen hat, und bei den Entronnenen, die der Herr berufen wird.

Aug
11
So
8. Sonntag nach Trinitatis
Aug 11 ganztägig

Johannes 10, 1 – 5

1 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer nicht zur Tür hineingeht in den Schafstall, sondern steigt anderswo hinein, der ist ein Dieb und ein Räuber.

2 Der aber zur Tür hineingeht, der ist der Hirte der Schafe.

3 Dem macht der Türhüter auf, und die Schafe hören seine Stimme; und er ruft seine Schafe mit Namen und führt sie hinaus.

4 Wenn er alle seine Schafe hinausgelassen hat, geht er vor ihnen her, und die Schafe folgen ihm nach; denn sie kennen seine Stimme.

5 Einem Fremden aber folgen sie nicht nach, sondern fliehen vor ihm; denn sie kennen die Stimme der Fremden nicht.

Aug
18
So
9. Sonntag nach Trinitatis
Aug 18 ganztägig

Johannes 15, 9 – 14

9 Wie mich mein Vater liebt, so liebe ich euch auch. Bleibt in meiner Liebe!

10 Wenn ihr meine Gebote haltet, bleibt ihr in meiner Liebe, so wie ich meines Vaters Gebote gehalten habe und bleibe in seiner Liebe.

11 Das habe ich euch gesagt, auf dass meine Freude in euch sei und eure Freude vollkommen werde.

12 Das ist mein Gebot, dass ihr einander liebt, wie ich euch liebe.

13 Niemand hat größere Liebe als die, dass er sein Leben lässt für seine Freunde.

14 Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch gebiete.

Aug
23
Fr
Jugendstunde Frankfurt (Oder) @ Gemeindehaus Frankfurt/Oder
Aug 23 um 19:00 – 21:00
Aug
25
So
10. Sonntag nach Trinitatis
Aug 25 ganztägig

1. Johannes 3, 13 – 18

13 Wundert euch nicht, Brüder und Schwestern, wenn euch die Welt hasst.

14 Wir wissen, dass wir aus dem Tod in das Leben hinübergegangen sind; denn wir lieben die Brüder. Wer nicht liebt, der bleibt im Tod.

15 Wer seinen Bruder hasst, der ist ein Mörder, und ihr wisst, dass kein Mörder das ewige Leben bleibend in sich hat.

16 Daran haben wir die Liebe erkannt, dass Er sein Leben für uns gelassen hat; und wir sollen auch das Leben für die Brüder lassen.

17 Wenn aber jemand dieser Welt Güter hat und sieht seinen Bruder darben und verschließt sein Herz vor ihm, wie bleibt dann die Liebe Gottes in ihm?

18 Meine Kinder, lasst uns nicht lieben mit Worten noch mit der Zunge, sondern mit der Tat und mit der Wahrheit.

Sep
1
So
11. Sonntag nach Trinitatis
Sep 1 ganztägig

Matthäus 21, 28 – 32

28 Was meint ihr aber? Es hatte ein Mann zwei Söhne und ging zu dem ersten und sprach: Mein Sohn, geh hin und arbeite heute im Weinberg.

29 Er antwortete aber und sprach: Ich will nicht. Danach aber reute es ihn, und er ging hin.

30 Und der Vater ging zum andern Sohn und sagte dasselbe. Der aber antwortete und sprach: Ja, Herr!, und ging nicht hin.

31 Wer von den beiden hat des Vaters Willen getan? Sie sprachen: Der erste. Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch: Die Zöllner und Huren kommen eher ins Reich Gottes als ihr.

32 Denn Johannes kam zu euch und wies euch den Weg der Gerechtigkeit, und ihr glaubtet ihm nicht; aber die Zöllner und Huren glaubten ihm. Und obwohl ihr’s saht, reute es euch nicht, sodass ihr ihm danach geglaubt hättet.

Sep
8
So
12. Sonntag nach Trinitatis
Sep 8 ganztägig

Matthäus 20, 1 – 11

1 Denn das Himmelreich gleicht einem Hausherrn, der früh am Morgen ausging, um Arbeiter anzuwerben für seinen Weinberg.

2 Und als er mit den Arbeitern einig wurde über einen Silbergroschen als Tagelohn, sandte er sie in seinen Weinberg.

3 Und er ging aus um die dritte Stunde und sah andere auf dem Markt müßig stehen

4 und sprach zu ihnen: Geht ihr auch hin in den Weinberg; ich will euch geben, was recht ist.

5 Und sie gingen hin. Abermals ging er aus um die sechste und um die neunte Stunde und tat dasselbe.

6 Um die elfte Stunde aber ging er aus und fand andere stehen und sprach zu ihnen: Was steht ihr den ganzen Tag müßig da?

7 Sie sprachen zu ihm: Es hat uns niemand angeworben. Er sprach zu ihnen: Geht ihr auch hin in den Weinberg.

8 Als es nun Abend wurde, sprach der Herr des Weinbergs zu seinem Verwalter: Ruf die Arbeiter und gib ihnen den Lohn und fang an bei den letzten bis zu den ersten.

9 Da kamen, die um die elfte Stunde angeworben waren, und jeder empfing seinen Silbergroschen.

10 Als aber die Ersten kamen, meinten sie, sie würden mehr empfangen; und sie empfingen auch ein jeder seinen Silbergroschen.

11 Und als sie den empfingen, murrten sie gegen den Hausherrn

Sep
13
Fr
Jugendstunde Frankfurt (Oder) @ Gemeindehaus Frankfurt (Oder)
Sep 13 um 19:00 – 21:00
Sep
15
So
13. Sonntag nach Trinitatis
Sep 15 ganztägig

Lukas 10, 25 – 37

25 Und siehe, da stand ein Gesetzeslehrer auf, versuchte ihn und sprach: Meister, was muss ich tun, dass ich das ewige Leben ererbe?

26 Er aber sprach zu ihm: Was steht im Gesetz geschrieben? Was liest du?

27 Er antwortete und sprach: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und mit all deiner Kraft und deinem ganzen Gemüt, und deinen Nächsten wie dich selbst« (5.Mose 6,5; 3.Mose 19,18).

28 Er aber sprach zu ihm: Du hast recht geantwortet; tu das, so wirst du leben.

29 Er aber wollte sich selbst rechtfertigen und sprach zu Jesus: Wer ist denn mein Nächster?

30 Da antwortete Jesus und sprach: Es war ein Mensch, der ging von Jerusalem hinab nach Jericho und fiel unter die Räuber; die zogen ihn aus und schlugen ihn und machten sich davon und ließen ihn halb tot liegen.

31 Es traf sich aber, dass ein Priester dieselbe Straße hinabzog; und als er ihn sah, ging er vorüber.

32 Desgleichen auch ein Levit: Als er zu der Stelle kam und ihn sah, ging er vorüber.

33 Ein Samariter aber, der auf der Reise war, kam dahin; und als er ihn sah, jammerte es ihn;

34 und er ging zu ihm, goss Öl und Wein auf seine Wunden und verband sie ihm, hob ihn auf sein Tier und brachte ihn in eine Herberge und pflegte ihn.

35 Am nächsten Tag zog er zwei Silbergroschen heraus, gab sie dem Wirt und sprach: Pflege ihn; und wenn du mehr ausgibst, will ich dir’s bezahlen, wenn ich wiederkomme.

36 Wer von diesen dreien, meinst du, ist der Nächste geworden dem, der unter die Räuber gefallen war?

37 Er sprach: Der die Barmherzigkeit an ihm tat. Da sprach Jesus zu ihm: So geh hin und tu desgleichen!

Sep
20
Fr
Zentrales Jugendtreffen @ Jugendherberge Falkenhain
Sep 20 – Sep 22 ganztägig
Sep
21
Sa
Jahressingen Mecklenburg-Vorpommern @ Evangelischen Dorfkirche Bentwisch
Sep 21 um 15:00 – 18:00

Am 21.9. findet um 15 Uhr das Jahressingen des Kirchenamtes Mecklenburg-Vorpommern in der Evangelischen Dorfkirche in 18182 Bentwisch, Stralsunder Str. 23 statt.

Sep
22
So
14. Sonntag nach Trinitatis
Sep 22 ganztägig

2. Korinther 12, 14 – 15

14 Siehe, ich bin jetzt bereit, zum dritten Mal zu euch zu kommen, und will euch nicht zur Last fallen; denn ich suche nicht das Eure, sondern euch. Denn es sollen nicht die Kinder den Eltern Schätze sammeln, sondern die Eltern den Kindern.

15 Ich aber will gern hingeben und hingegeben werden für eure Seelen. Wenn ich euch mehr liebe, soll ich darum weniger geliebt werden?

Sep
28
Sa
Singen Kirchenamt Brandenburg I @ Gertraudkirche
Sep 28 um 15:00 – 18:00

Das Singen zur Jahreslosung des Kirchenamtes Brandenburg I findet am 28.9. um 15 Uhr in der Gertraudkirche, Gertraudenplatz 6, 15230 Frankfurt (Oder) statt.

Sep
29
So
15. Sonntag nach Trinitatis
Sep 29 ganztägig

Psalm 34, 12 – 15

12 Kommt her, ihr Kinder, höret mir zu! Ich will euch die Furcht des Herrn lehren.

13 Wer ist’s, der Leben begehrt und gerne gute Tage hätte?

14 Behüte deine Zunge vor Bösem und deine Lippen, dass sie nicht Trug reden.

15 Lass ab vom Bösen und tue Gutes; suche Frieden und jage ihm nach!

Okt
4
Fr
Jugendstunde Frankfurrt (Oder) @ Gemeindehaus Frankfurt (Oder)
Okt 4 um 19:00 – 21:00
Okt
6
So
16. Sonntag nach Trinitatis
Okt 6 ganztägig

Markus 4, 14 – 20

14 Der Sämann sät das Wort.

15 Diese aber sind es, die an dem Wege sind: Wo das Wort gesät wird und sie es gehört haben, kommt alsbald der Satan und nimmt das Wort weg, das in sie gesät war.

16 Und diese sind es, die auf felsigen Boden gesät sind: Wenn sie das Wort gehört haben, nehmen sie es sogleich mit Freuden auf,

17 aber sie haben keine Wurzel in sich, sondern sind wetterwendisch; wenn sich Bedrängnis oder Verfolgung um des Wortes willen erhebt, so kommen sie alsbald zu Fall.

18 Und andere sind es, die unter die Dornen gesät sind: Die haben das Wort gehört,

19 und die Sorgen der Welt und der trügerische Reichtum und die Begierden nach allem andern dringen ein und ersticken das Wort, und es bleibt ohne Frucht.

20 Und jene sind es, die auf das gute Land gesät sind: Die hören das Wort und nehmen’s an und bringen Frucht, einige dreißigfach und einige sechzigfach und einige hundertfach.

Okt
13
So
17. Sonntag nach Trinitatis
Okt 13 ganztägig

Jeremia 17, 7 – 8

7 Gesegnet ist der Mann, der sich auf den Herrn verlässt und dessen Zuversicht der Herr ist.

8 Der ist wie ein Baum, am Wasser gepflanzt, der seine Wurzeln zum Bach hin streckt. Denn obgleich die Hitze kommt, fürchtet er sich doch nicht, sondern seine Blätter bleiben grün; und er sorgt sich nicht, wenn ein dürres Jahr kommt, sondern bringt ohne Aufhören Früchte.

Okt
20
So
18. Sonntag nach Trinitatis
Okt 20 ganztägig

Epheser 5, 15 – 21

15 So seht nun sorgfältig darauf, wie ihr euer Leben führt, nicht als Unweise, sondern als Weise,

16 und kauft die Zeit aus, denn die Tage sind böse.

17 Darum werdet nicht unverständig, sondern versteht, was der Wille des Herrn ist.

18 Und sauft euch nicht voll Wein, woraus ein unordentliches Wesen folgt, sondern lasst euch vom Geist erfüllen.

19 Ermuntert einander mit Psalmen und Lobgesängen und geistlichen Liedern, singt und spielt dem Herrn in eurem Herzen

20 und sagt Dank Gott, dem Vater, allezeit für alles, im Namen unseres Herrn Jesus Christus.

21 Ordnet euch einander unter in der Furcht Christi.

Gemeinsamer Gottesdienst in Hennigsdorf @ Stadtklubhaus Hennigsdorf
Okt 20 um 10:00 – 11:30
Okt
25
Fr
Jugendstunde Frankfurt (Oder) @ Gemeindehaus Frankfurt (Oder)
Okt 25 um 19:00 – 21:00
Okt
27
So
19. Sonntag nach Trinitatis
Okt 27 ganztägig

Psalm 34, 2 – 9

2 Ich will den Herrn loben allezeit; sein Lob soll immerdar in meinem Munde sein.

3 Meine Seele soll sich rühmen des Herrn, dass es die Elenden hören und sich freuen.

4 Preiset mit mir den Herrn und lasst uns miteinander seinen Namen erhöhen!

5 Da ich den Herrn suchte, antwortete er mir und errettete mich aus aller meiner Furcht.

6 Die auf ihn sehen, werden strahlen vor Freude, und ihr Angesicht soll nicht schamrot werden.

7 Als einer im Elend rief, hörte der Herr und half ihm aus allen seinen Nöten.

8 Der Engel des Herrn lagert sich um die her, die ihn fürchten, und hilft ihnen heraus.

9 Schmecket und sehet, wie freundlich der Herr ist. Wohl dem, der auf ihn trauet!

Nov
3
So
20. Sonntag nach Trinitatis
Nov 3 ganztägig

2. Korinther 3, 1 – 6

1 Fangen wir denn abermals an, uns selbst zu empfehlen? Oder brauchen wir, wie gewisse Leute, Empfehlungsbriefe an euch oder von euch?

2 Ihr seid unser Brief, in unser Herz geschrieben, erkannt und gelesen von allen Menschen!

3 Ist doch offenbar geworden, dass ihr ein Brief Christi seid durch unsern Dienst, geschrieben nicht mit Tinte, sondern mit dem Geist des lebendigen Gottes, nicht auf steinerne Tafeln, sondern auf fleischerne Tafeln der Herzen.

4 Solches Vertrauen aber haben wir durch Christus zu Gott.

5 Nicht dass wir tüchtig sind von uns selber, uns etwas zuzurechnen als von uns selber; sondern dass wir tüchtig sind, ist von Gott,

6 der uns auch tüchtig gemacht hat zu Dienern des neuen Bundes, nicht des Buchstabens, sondern des Geistes. Denn der Buchstabe tötet, aber der Geist macht lebendig.

Nov
10
So
21. Sonntag nach Trinitatis
Nov 10 ganztägig

1. Korinther 12, 13 – 20

13 Denn wir sind durch einen Geist alle zu einem Leib getauft, wir seien Juden oder Griechen, Sklaven oder Freie, und sind alle mit einem Geist getränkt.

14 Denn auch der Leib ist nicht ein Glied, sondern viele.

15 Wenn nun der Fuß spräche: Ich bin keine Hand, darum gehöre ich nicht zum Leib!, gehört er deshalb etwa nicht zum Leib?

16 Und wenn das Ohr spräche: Ich bin kein Auge, darum gehöre ich nicht zum Leib!, gehört es deshalb etwa nicht zum Leib?

17 Wenn der ganze Leib Auge wäre, wo bliebe das Gehör? Wenn er ganz Gehör wäre, wo bliebe der Geruch?

18 Nun aber hat Gott die Glieder eingesetzt, ein jedes von ihnen im Leib, so wie er gewollt hat.

19 Wenn aber alle Glieder ein Glied wären, wo bliebe der Leib?

20 Nun aber sind es viele Glieder, aber der Leib ist einer.

Nov
15
Fr
Jugendstunde Frankfurt (Oder) @ Gemeindehaus Frankfurt (Oder)
Nov 15 um 19:00 – 21:00
Nov
17
So
22. Sonntag nach Trinitatis
Nov 17 ganztägig

5. Mose 15, 1 – 8

1 Alle sieben Jahre sollst du ein Erlassjahr halten.

2 So aber soll’s zugehen mit dem Erlassjahr: Wenn einer seinem Nächsten etwas geborgt hat, der soll’s ihm erlassen und soll’s nicht eintreiben von seinem Nächsten oder von seinem Bruder; denn man hat ein Erlassjahr ausgerufen dem Herrn.

3 Von einem Ausländer darfst du es eintreiben; aber was du deinem Bruder geborgt hast, sollst du ihm erlassen.

4 Es sollte überhaupt kein Armer unter euch sein; denn der Herr wird dich segnen in dem Lande, das dir der Herr, dein Gott, zum Erbe geben wird,

5 wenn du nur der Stimme des Herrn, deines Gottes, gehorchst und alle diese Gebote hältst, die ich dir heute gebiete, dass du danach tust!

6 Denn der Herr, dein Gott, wird dich segnen, wie er dir zugesagt hat. Dann wirst du vielen Völkern leihen, doch du wirst von niemand borgen; du wirst über viele Völker herrschen, doch über dich wird niemand herrschen.

7 Wenn einer deiner Brüder arm ist in irgendeiner Stadt in deinem Lande, das der Herr, dein Gott, dir geben wird, so sollst du dein Herz nicht verhärten und deine Hand nicht zuhalten gegenüber deinem armen Bruder,

8 sondern sollst sie ihm auftun und ihm leihen, soviel er Mangel hat.