Alle Feiertage, Textworte und Feste auf einen Blick.
- Kategorien
-
Schlagwörter
Advent Allianz Altersgruppentreffen Andacht Austausch Bezirksgottesdienst Bibel Bibelstunde Brandenburg 1 Brunch Buffet Chor Chorr Familien Frankfurt Oder 2 Frauen Gebetswoche Gemeindespaziergang Gemeindetreffen Genuss Pur Gespräche Gesprächsabend Gottesdienst Grillen Jesus liebt FFO Jubiläum Jugend Kinder Kindergottesdienst Kirchenamtsgottesdienst Kirchentag Konzert Krippenspiel Leipzig Meißen Mittendrin Musik Ökumene online Ostern Osterspaziergang Picknick Sachsen Schwestern Schwesternkreis Sendungsfest Skat Spaziergang Sport Weihnachten
1. Thessalonicher 5, 16 – 23 (Lutherbibel 1912):
16Seid allezeit fröhlich,
17betet ohne Unterlaß,
18seid dankbar in allen Dingen; denn das ist der Wille Gottes in Christo Jesu an euch.
19Den Geist dämpfet nicht,
20die Weissagung verachtet nicht;
21prüfet aber alles, und das Gute behaltet.
22Meidet allen bösen Schein.
23Er aber, der Gott des Friedens, heilige euch durch und durch, und euer Geist ganz samt Seele und Leib müsse bewahrt werden unsträflich auf die Zukunft unsers Herrn Jesu Christi.
Johannes 17, 1- 10 (Lutherbibel 1912):
1Solches redete Jesus, und hob seine Augen auf gen Himmel und sprach: Vater, die Stunde ist da, daß du deinen Sohn verklärest, auf daß dich dein Sohn auch verkläre;
2gleichwie du ihm Macht hast gegeben über alles Fleisch, auf daß er das ewige Leben gebe allen, die du ihm gegeben hast.
3Das ist aber das ewige Leben, daß sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesum Christum, erkennen.
4Ich habe dich verklärt auf Erden und vollendet das Werk, das du mir gegeben hast, daß ich es tun sollte.
5Und nun verkläre mich du, Vater, bei dir selbst mit der Klarheit, die ich bei dir hatte, ehe die Welt war.
6Ich habe deinen Namen offenbart den Menschen, die du mir von der Welt gegeben hast. Sie waren dein, und du hast sie mir gegeben, und sie haben dein Wort behalten.
7Nun wissen sie, daß alles, was du mir gegeben hast, sei von dir.
8Denn die Worte, die du mir gegeben hast, habe ich ihnen gegeben; und sie haben’s angenommen und erkannt wahrhaftig, daß ich von dir ausgegangen bin, und glauben, daß du mich gesandt hast.
9Ich bitte für sie und bitte nicht für die Welt, sondern für die, die du mir gegeben hast; denn sie sind dein.
10Und alles, was mein ist, das ist dein, und was dein ist, das ist mein; und ich bin in ihnen verklärt.
Die Diakone der Gemeinde Reinickendorf laden ein
zu einem gemütlichen Beisammensein, Austausch und Gesprächen
mit allen interessierten Geschwistern.
Auch Geschwister aus anderen Gemeinden oder Gäste sind willkommen.
Wo:
in den Gemeinderäumen Berlin Reinickendorf
Wittestr. 31
13509 Berlin
Wann:
20.05.2023, ab 15:00 Uhr
Psalm 5, 1 – 8 (Lutherbibel 1912):
1Ein Psalm Davids, vorzusingen, für das Erbe.
2Herr, höre meine Worte, merke auf meine Rede!
3Vernimm mein Schreien, mein König und mein Gott; denn ich will vor dir beten.
4Herr, frühe wollest du meine Stimme hören; frühe will ich mich zu dir schicken und aufmerken.
5Denn du bist nicht ein Gott, dem gottlos Wesen gefällt; wer böse ist, bleibt nicht vor dir.
6Die Ruhmredigen bestehen nicht vor deinen Augen; du bist feind allen Übeltätern.
7Du bringst die Lügner um; der Herr hat Greuel an den Blutgierigen und Falschen.
8Ich aber will in dein Haus gehen auf deine große Güte und anbeten gegen deinen heiligen Tempel in deiner Furcht.
Du bist ganz herzlich eingeladen zum Lesen, zum Austauschen, zum Zuhören und natürlich zum Teilen deiner Gedanken, Erlebnisse und Empfindungen. Ich sende dir den Link, wenn du dich unter folgender E-Mail: sr-ajc@outlook.com anmeldest.
Falls du Fragen hast, schreib einfach. Du weißt ja wie du mich erreichst.
Galater 3, 1 – 5 (Lutherbibel 1912):
1O ihr unverständigen Galater, wer hat euch bezaubert, daß ihr der Wahrheit nicht gehorchet, welchen Christus Jesus vor die Augen gemalt war, als wäre er unter euch gekreuzigt?
2Das will ich allein von euch lernen: Habt ihr den Geist empfangen durch des Gesetzes Werke oder durch die Predigt vom Glauben?
3Seid ihr so unverständig? Im Geist habt ihr angefangen, wollt ihr’s denn nun im Fleisch vollenden?
4Habt ihr denn so viel umsonst erlitten? Ist’s anders umsonst!
5Der euch nun den Geist reicht und tut solche Taten unter euch, tut er’s durch des Gesetzes Werke oder durch die Predigt vom Glauben?
Epheser 4, 11 – 16 (Lutherbibel 1912):
11Und er hat etliche zu Aposteln gesetzt, etliche aber zu Propheten, etliche zu Evangelisten, etliche zu Hirten und Lehrern,
12daß die Heiligen zugerichtet werden zum Werk des Dienstes, dadurch der Leib Christi erbaut werde,
13bis daß wir alle hinankommen zu einerlei Glauben und Erkenntnis des Sohnes Gottes und ein vollkommener Mann werden, der da sei im Maße des vollkommenen Alters Christi,
14auf daß wir nicht mehr Kinder seien und uns bewegen und wiegen lassen von allerlei Wind der Lehre durch Schalkheit der Menschen und Täuscherei, womit sie uns erschleichen, uns zu verführen.
15Lasset uns aber rechtschaffen sein in der Liebe und wachsen in allen Stücken an dem, der das Haupt ist, Christus,
16von welchem aus der ganze Leib zusammengefügt ist und ein Glied am andern hanget durch alle Gelenke, dadurch eins dem andern Handreichung tut nach dem Werk eines jeglichen Gliedes in seinem Maße und macht, daß der Leib wächst zu seiner selbst Besserung, und das alles in der Liebe.
In der Gemeinde Trollblumenweg findet wieder der traditionelle „Brückenlauf“
(ein Spaziergang u.a. über zwei nahegelegene Brücken 😉 ) statt.
Im Anschluss gibt es ein gemütliches Beisammensein, es wird gegrillt, und wer möchte
kann auch bei Tischtennis aktiv werden.
Auch Geschwister aus anderen Gemeinden oder Gäste sind willkommen.
Wo:
auf dem Gelände der Gemeinde Berlin Trollblumenweg
Trollblumenweg 44
12357 Berlin
Wann:
03.06.2023, ab 11:00 Uhr
Römer 8, 14 – 17 (Lutherbibel 1912):
14Denn welche der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder.
15Denn ihr habt nicht einen knechtischen Geist empfangen, daß ihr euch abermals fürchten müßtet; sondern ihr habt einen kindlichen Geist empfangen, durch welchen wir rufen: Abba, lieber Vater!
16Derselbe Geist gibt Zeugnis unserm Geist, daß wir Gottes Kinder sind.
17Sind wir denn Kinder, so sind wir auch Erben, nämlich Gottes Erben und Miterben Christi, so wir anders mit leiden, auf daß wir auch mit zur Herrlichkeit erhoben werden.
Die Gemeinde Reinickendorf lädt ein
zu einem gemütlichen Beisammensein, Austausch und Gesprächen.
Auch Schwestern aus anderen Gemeinden oder Gäste sind willkommen.
Wo:
in den Gemeinderäumen Berlin Reinickendorf
Wittestr. 31
13509 Berlin
Wann:
10.06.2023, ab 10:30 Uhr
1. Mose 8, 20 – 22 (Lutherbibel 1912):
20Noah aber baute dem Herrn einen Altar und nahm von allerlei reinem Vieh und von allerlei reinem Geflügel und opferte Brandopfer auf dem Altar.
21Und der Herr roch den lieblichen Geruch und sprach in seinem Herzen: Ich will hinfort nicht mehr die Erde verfluchen um der Menschen willen; denn das Dichten des menschlichen Herzens ist böse von Jugend auf. Und ich will hinfort nicht mehr schlagen alles, was da lebt, wie ich getan habe.
22Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht.
Kindergottesdienst in der Gemeinde Siemensstadt
am 11.06. ab 10:00 Uhr in der Gemeinde Siemensstadt
Auch offen für Kinder aus anderen Gemeinden.
Bitte mit Anmeldung bis jeweils den Freitag davor bei Diakonissin Michaela Anhalt.
Psalm 56, 1 – 5 (Lutherbibel 1912):
1Ein gülden Kleinod Davids, von der stummen Taube unter den Fremden, da ihn die Philister griffen zu Gath.
2Gott, sei mir gnädig, denn Menschen schnauben wider mich; täglich streiten sie und ängsten mich.
3Meine Feinde schnauben täglich; denn viele streiten stolz wider mich.
4Wenn ich mich fürchte, so hoffe ich auf dich.
5Ich will Gottes Wort rühmen; auf Gott will ich hoffen und mich nicht fürchten; was sollte mir Fleisch tun?
Gemeindeabend der Gemeinde Reinickendorf
Gespräche über apostolische Themen, die von den Teilnehmern vorgeschlagen werden.
Auch Geschwister aus anderen Gemeinden oder Gäste sind willkommen.
Wo:
in den Gemeinderäumen Berlin Reinickendorf
Wittestr. 31
13509 Berlin
Wann:
19.06.2023, ab 19:30 Uhr
Du bist ganz herzlich eingeladen zum Lesen, zum Austauschen, zum Zuhören und natürlich zum Teilen deiner Gedanken, Erlebnisse und Empfindungen. Ich sende dir den Link, wenn du dich unter folgender E-Mail: sr-ajc@outlook.com anmeldest.
Falls du Fragen hast, schreib einfach. Du weißt ja wie du mich erreichst.
Matthäus 12, 46 – 50 (Lutherbibel 1912)
46Da er noch also zu dem Volk redete, siehe, da standen seine Mutter und seine Brüder draußen, die wollten mit ihm reden.
47Da sprach einer zu ihm: Siehe, deine Mutter und deine Brüder stehen draußen und wollen mit dir reden.
48Er antwortete aber und sprach zu dem, der es ihm ansagte: Wer ist meine Mutter, und wer sind meine Brüder?
49Und reckte die Hand aus über seine Jünger und sprach: Siehe da, das ist meine Mutter und meine Brüder!
50Denn wer den Willen tut meines Vaters im Himmel, der ist mein Bruder, Schwester und Mutter.
Jesaja 35, 1 – 4 (Lutherbibel 1912):
1Aber die Wüste und Einöde wird lustig sein, und das dürre Land wird fröhlich stehen und wird blühen wie die Lilien.
2Sie wird blühen und fröhlich stehen in aller Lust und Freude. Denn die Herrlichkeit des Libanon ist ihr gegeben, der Schmuck Karmels und Sarons. Sie sehen die Herrlichkeit des Herrn, den Schmuck unseres Gottes.
3Stärket die müden Hände und erquicket die strauchelnden Kniee!
4Saget den verzagten Herzen: Seid getrost, fürchtet euch nicht! Sehet, euer Gott, der kommt zur Rache; Gott, der da vergilt, kommt und wird euch helfen.
Lukas 5, 5 – 11 (Lutherbibel 1912):
5Und Simon antwortete und sprach zu ihm: Meister, wir haben die ganze Nacht gearbeitet und nichts gefangen; aber auf dein Wort will ich das Netz auswerfen.
6Und da sie das taten, beschlossen sie eine große Menge Fische, und ihr Netz zerriß.
7Und sie winkten ihren Gesellen, die im andern Schiff waren, daß sie kämen und hülfen ihnen ziehen. Und sie kamen und füllten beide Schiffe voll, also daß sie sanken.
8Da das Simon Petrus sah, fiel er Jesu zu den Knieen und sprach: Herr, gehe von mir hinaus! ich bin ein sündiger Mensch.
9Denn es war ihn ein Schrecken angekommen, ihn und alle, die mit ihm waren, über diesen Fischzug, den sie miteinander getan hatten;
10desgleichen auch Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus, Simons Gesellen. Und Jesus sprach zu Simon: Fürchte dich nicht! denn von nun an wirst du Menschen fangen.
11Und sie führten die Schiffe zu Lande und verließen alles und folgten ihm nach.
Römer 6, 3 – 8 (Lutherbibel 1912):
3Wisset ihr nicht, daß alle, die wir in Jesum Christum getauft sind, die sind in seinen Tod getauft?
4So sind wir ja mit ihm begraben durch die Taufe in den Tod, auf daß, gleichwie Christus ist auferweckt von den Toten durch die Herrlichkeit des Vaters, also sollen auch wir in einem neuen Leben wandeln.
5So wir aber samt ihm gepflanzt werden zu gleichem Tode, so werden wir auch seiner Auferstehung gleich sein,
6dieweil wir wissen, daß unser alter Mensch samt ihm gekreuzigt ist, auf daß der sündliche Leib aufhöre, daß wir hinfort der Sünde nicht dienen.
7Denn wer gestorben ist, der ist gerechtfertigt von der Sünde.
8Sind wir aber mit Christo gestorben, so glauben wir, daß wir auch mit ihm leben werden,
9und wissen, daß Christus, von den Toten erweckt, hinfort nicht stirbt; der Tod wird hinfort über ihn nicht herrschen.
Kindergottesdienst in der Gemeinde Siemensstadt
am 16.07. ab 10:00 Uhr in der Gemeinde Siemensstadt
Auch offen für Kinder aus anderen Gemeinden.
Bitte mit Anmeldung bis jeweils den Freitag davor bei Diakonissin Michaela Anhalt.
1. Könige 17, 10 – 14 (Lutherbibel 1912):
10Und er machte sich auf und ging gen Zarpath. Und da er kam an das Tor der Stadt, siehe, da war eine Witwe und las Holz auf. Und er rief ihr und sprach: Hole mir ein wenig Wasser im Gefäß, daß ich trinke!
11Da sie aber hinging, zu holen, rief er ihr und sprach: Bringe mir auch einen Bissen Brot mit!
12Sie sprach: So wahr der Herr, dein Gott, lebt, ich habe nichts Gebackenes, nur eine Handvoll Mehl im Kad und ein wenig Öl im Krug. Und siehe, ich habe ein Holz oder zwei aufgelesen und gehe hinein und will mir und meinem Sohn zurichten, daß wir essen und sterben.
13Elia sprach zu ihr: Fürchte dich nicht! Gehe hin und mach’s, wie du gesagt hast. Doch mache mir am ersten ein kleines Gebackenes davon und bringe mir’s heraus; dir aber und deinem Sohn sollst du darnach auch machen.
14Denn also spricht der Herrn, der Gott Israels: Das Mehl im Kad soll nicht verzehrt werden, und dem Ölkrug soll nichts mangeln bis auf den Tag, da der Herr regnen lassen wird auf Erden.
1. Korinther 12, 27 – 31 (Lutherbibel 1912):
27Ihr seid aber der Leib Christi und Glieder, ein jeglicher nach seinem Teil.
28Und Gott hat gesetzt in der Gemeinde aufs erste die Apostel, aufs andere die Propheten, aufs dritte die Lehrer, darnach die Wundertäter, darnach die Gaben, gesund zu machen, Helfer, Regierer, mancherlei Sprachen.
29Sind sie alle Apostel? Sind sie alle Propheten? Sind sie alle Lehrer? Sind sie alle Wundertäter?
30Haben sie alle Gaben, gesund zu machen? Reden sie alle mit mancherlei Sprachen? Können sie alle auslegen?
31Strebet aber nach den besten Gaben! Und ich will euch noch einen köstlichern Weg zeigen.
Gemeindeabend der Gemeinde Reinickendorf
Gespräche über apostolische Themen, die von den Teilnehmern vorgeschlagen werden.
Auch Geschwister aus anderen Gemeinden oder Gäste sind willkommen.
Wo:
in den Gemeinderäumen Berlin Reinickendorf
Wittestr. 31
13509 Berlin
Wann:
31.07.2023, ab 19:30 Uhr
Tag der Versöhnung / Abendmahl
2. Korinther 5, 18 – 21 (Lutherbibel 1912):
18Aber das alles von Gott, der uns mit ihm selber versöhnt hat durch Jesum Christum und das Amt gegeben, das die Versöhnung predigt.
19Denn Gott war in Christo und versöhnte die Welt mit ihm selber und rechnete ihnen ihre Sünden nicht zu und hat unter uns aufgerichtet das Wort von der Versöhnung.
20So sind wir nun Botschafter an Christi Statt, denn Gott vermahnt durch uns; so bitten wir nun an Christi Statt: Lasset euch versöhnen mit Gott!
21Denn er hat den, der von keiner Sünde wußte, für uns zur Sünde gemacht, auf daß wir würden in ihm die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt.
Psalm 33, 18 – 22 (Lutherbibel 1912):
18Siehe, des Herrn Auge sieht auf die, so ihn fürchten, die auf seine Güte hoffen,
19daß er ihre Seele errette vom Tode und ernähre sie in der Teuerung.
20Unsre Seele harret auf den Herrn; er ist unsre Hilfe und Schild.
21Denn unser Herz freut sich sein, und wir trauen auf seinen heiligen Namen.
22Deine Güte, Herr, sei über uns, wie wir auf dich hoffen.
Kindergottesdienst in der Gemeinde Siemensstadt
am 13.08. ab 10:00 Uhr in der Gemeinde Siemensstadt
Auch offen für Kinder aus anderen Gemeinden.
Bitte mit Anmeldung bis jeweils den Freitag davor bei Diakonissin Michaela Anhalt.